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UV-Schutz-Bekleidung - Damen & Herren

In Australien hat sich UV-Schutzkleidung längst durchgesetzt und man sieht sie überall... am Brand, beim Baden... Auch in Deutschland erkennt man die Gefahren von UV-Strahlung und geht nicht mehr ohne Schutzbekleidung ins Wasser. RennerXXL bietet dir hochwertige UV-Kleidung und das für Damen und Herren ab Gr. XXL bis Übergröße 8XL.

In Australien hat sich UV-Schutzkleidung längst durchgesetzt und man sieht sie überall... am Brand, beim Baden... Auch in Deutschland erkennt man die Gefahren von UV-Strahlung und geht nicht mehr... mehr erfahren »
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UV-Schutz-Bekleidung - Damen & Herren

In Australien hat sich UV-Schutzkleidung längst durchgesetzt und man sieht sie überall... am Brand, beim Baden... Auch in Deutschland erkennt man die Gefahren von UV-Strahlung und geht nicht mehr ohne Schutzbekleidung ins Wasser. RennerXXL bietet dir hochwertige UV-Kleidung und das für Damen und Herren ab Gr. XXL bis Übergröße 8XL.

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Eine der größten Freuden des Lebens im Freien ist es, sich in der Sonne zu sonnen.

Aber wie bei so vielen Vergnügungen im Leben ist es am besten, wenn du es in Maßen tust. Das Sonnenlicht enthält ultraviolette Strahlen (UV-Strahlen), die zu Sonnenbrand, vorzeitiger Hautalterung und Hautkrebs führen können.

Wenn du dich für UV Schutzkleidung entscheidest (sollte auf ihren Ultraviolettschutzfaktor (UPF) getestet sein), hast du eine bessere Kontrolle über deine gesamte UV-Exposition.

 

Inhalt:

  1. Wer vom Tragen von UV-Schutz-Kleidung profitieren kann (so gut wie jeder)
  2. Was bedeuten die UPF-Werte?
  3. Eigenschaften von Kleidung
  4. Faktoren, die den Sonnenschutz verringern und verbessern
     

Achte immer auf den im Labor getesteten UPF-Wert eines Kleidungsstücks (falls vorhanden), um seinen tatsächlichen UV-Schutz zu beurteilen.

Wenn ein Kleidungsstück keinen Lichtschutzfaktor-Wert hat, gibt es dennoch ein paar Dinge, auf die du achten solltest, wenn du dich für einen Sonnenschutz entscheidest:

  • Dunklere Farben bieten in der Regel mehr UV-Schutz als hellere
  • Dichter gewebte Shirts bieten mehr UV-Schutz als locker gewebte
  • Polyester und Nylon bieten mehr Sonnenschutz als Naturfasern


Was bedeuten die UPF-Werte

Der UPF ist das Bewertungssystem, das für Bekleidung verwendet wird. Es ist vergleichbar mit dem SPF (Sun Protection Factor), dem Bewertungssystem für Sonnenschutzmittel. Der SPF bezieht sich nur auf die Wirksamkeit eines Sonnenschutzmittels gegen UVB, die als die schädlichere Art von Strahlen gelten. Der Wert hingegen gibt an, wie gut ein Shirt sowohl ultraviolettes A- (UVA) als auch ultraviolettes B-Licht (UVB) filtert.

Ein UPF-Wert von 30 bedeutet, dass der das Kleidungsstücks 1/30 (etwa 3 Prozent) der verfügbaren UV-Strahlung durchlässt. Ein Kleidungsstück mit einem Faktor von 50 lässt nur 1/50 (ca. 2 %) der UV-Strahlung durch. Jedes Kleidungsstück, das weniger als 2 % UV-Strahlung durchlässt, ist mit 50+ gekennzeichnet.

Warum du keine Werte unter 15 siehst: Stoffe mit einem Wert unter 15 gelten nicht als UV-schützend. Ein typisches weißes Baumwoll-T-Shirt hat z. B. einen Schutzfaktor von 5. Das bedeutet, dass 1/5 (ca. 20 %) der verfügbaren UV-Strahlung durch das T-Shirt dringt.

Faktoren, die den Wert erhöhen:

Achte beim Einkaufen einfach auf den Wert auf den Anhängern oder Etiketten der Shirts, Polos und Badebekleidung. Die Bekleidungshersteller haben bereits die folgenden Faktoren berücksichtigt, um diesen Sonnenschutz zu erreichen:

  • Konstruktion: Eine dichte, enge Konstruktion minimiert die Menge an UV-Licht, die durchdringen kann. Bei sonst gleichen Konstruktionsdetails können dickere Zusammensetzungen eine geringere UV-Durchlässigkeit aufweisen als dünnere.
  • Farbe: Im Allgemeinen absorbieren dunklere Farben insgesamt mehr Strahlen, einschließlich UV. Innerhalb der gleichen Farbe sind gesättigtere Farbtöne blasser.
  • Behandlungen: Chemikalien und Farbstoffe, die UV wirksam absorbieren, können den Wert erhöhen.
  • Fasertypen: Polyester und Nylon eignen sich hervorragend für die Unterbrechung von UV-Ausstrahlung. Wolle und Seide sind mäßig wirksam. Baumwoll-, Viskose-, Flachs- und Hanfstoffe haben ohne zusätzliche Behandlung oft einen niedrigen Wert.


Faktoren, die die Wirksamkeit von Kleidung verringern
Egal, ob du auf die Angaben auf deiner neuen Kleidung achtest oder dein Lieblings-Langarm-Shirt für einen Strandausflug einpackst, achte auf folgende Punkte:

  • Nässe im Gewebe: Bei vielen Stoffen kann Nässe den Faktor erheblich verringern. Einige Studien legen jedoch nahe, dass Polyester bei Nässe sogar etwas besser schützt.
  • Abnutzung: Wenn Kleidung abgenutzt oder verblasst ist, kann er auch weniger UV abhalten.
  • Dehnbare Textilien können einen großen Teil seines Faktors verlieren. Deshalb solltest du jedes Kleidungsstück ersetzen, das zu eng sitzt.


Wie das Waschen den Wert beeinflusst:
Wenn du deine UV Schutzkleidung wäschst, kann sich der Faktor erhöhen oder verringern, was von verschiedenen Faktoren abhängt:

  • Waschmittel mit Aufhellern: Obwohl die meisten Waschmittel Aufheller enthalten und die meisten Aufheller den Wert erhöhen, kann man nicht mit Sicherheit sagen, ob ein bestimmtes Waschmittel den Faktor deines Kleidungsstücks erhöht.
  • Eingehen: Wenn alle anderen Faktoren gleich sind, wird ein Kleidungsstück beim Schrumpfen enger gewebt, was den Faktor erhöhen kann.
  • Kleidung, deren Wert von der Ausrüstung abhängt: Ausrüstungen können unterschiedlich haltbar sein. Wenn sich eine Ausrüstung auswäscht, verringert sich der Wert. Überprüfe, ob auf deinem Kleidungsstück angegeben ist, dass der Wert für eine bestimmte Anzahl von Wäschen ausreicht.
  • Kleidung, deren Wert von den stoffeigenen Eigenschaften abhängt: Der Faktor sollte beim Waschen relativ unverändert bleiben - bis er sich verringert, weil das Material abgenutzt oder verblasst ist.
     

Neu im Renner Shop: IQ-UV - UV Schutzkleidung in allen Größen 

Alle Textilien von IQ-UV sind gem. UV-Standard 801 (europäischer Standard) und bieten guten Schutz vor UV-A und UV-B Strahlung. Die Kleider werden schon lange in Australien oder Neuseeland getragen. Sie bieten besten Tragekomfort und einen Hohen UV-Schutz - auch bei intensiver Sonnenstrahlung.

  • auch Übergröße - siehe Angebot
  • elastische Tuniken (Lycra) für Damen - auch Übergröße
  • T-Shirts (ab Größe XL - Damen & Herren - auch Übergröße)
  • Langarm Shirts und Hosen (Alle Größen - Damen & Herren)
  • Sonnenhut (Größe XS/ S/ M / L / XL- Damen & Herren)
  • Rash Guards (mit High-Tech-Fasern)
  • UV-Badekleidung - Damen & Herren)
  • Schnorchel (Standard)
  • weiße T-Shirt mit spezieller UV-Schutzkleidung
  • normale Kleidung für sichtbares Licht - hoher Tragekomfort für Strand


Eigenschaften von UV Schutzkleidung

  • Erweiterte Abdeckung: Manche Hemden haben aufklappbare Sonnenkragen, andere haben Manschetten, die so geformt sind, dass sie auch den Handrücken bedecken. Achte bei Hüten auf breite Krempen und Nackenumschläge.
  • Schlitze: Eng gewebte, dicke Materialien und eine große Bedeckung heizen das Innere des Shirts auf. Achte daher auf zahlreiche Belüftungsmöglichkeiten wie überlappende Paneele oder Mesh hinter den Reißverschlüssen, die die Luft zirkulieren lassen, ohne zu viel Haut freizulegen.
  • Ein lockerer Schnitt: Vermeide dehnbare Kleidungsstücke, die zu eng anliegen, denn ein gestrecktes Kleidungsstück kann die UV-Strahlung deutlich schlechter abschirmen. Locker geschnittene, steife Textilien erhöhen außerdem den Wärmekomfort durch die Luftbewegung.
  • Schnell trocknende Kleidung: Nässe kann den UPF-Wert eines Shirts erheblich verringern. Mit einem schnell trocknenden Kleidungsstück erreichst du daher schneller wieder deinen vollen Wert. (Eine weitere Strategie ist trockene Shirts und Textilien einzupacken.)

 

Sonnenschutz über Schutzkleidung hinaus

  • UV Schutzkleidung ist wichtig, aber ein umfassender Hitze Schutz erfordert ein vielschichtiges Konzept:
  • Trage UV-Schutzkleidung, die einen großen Teil deiner Haut bedeckt.
  • Sonnencreme: Trage großzügig Sonnencreme mit einem hohen Lichtschutzfaktor auf alle exponierten Hautpartien auf.  Regelmäßig nachcremen - Sonnenschutzmittel verlieren mit der Zeit an Wirkung. Siehe Testsieger bei Stiftung Warentest.
  • Sonnenbrille: Trage eine, die 100%igen UV-Schutz bietet.
  • Schatten: Suche Schatten, wann immer es möglich ist, und bedenke, dass Wasser, Schnee und reflektierende Oberflächen deine UV-Belastung erhöhen können.
  • Dauer: Achte darauf, wie lange du dich der UV-Strahlung aussetzt, vor allem während der Hauptzeiten des Tages - etwa zwischen 9 und 15 Uhr.
  • Sonnenschutz ist nicht nur für sonnige Tage geeignet: Auch gefilterte Sonne kann deine Haut schädigen, also schütze dich auch an bewölkten Tagen.

Wenn du diese Vorsichtsmaßnahmen triffst, bleibt deine Haut gesünder. Wenn du klug mit der Sonne umgehst, wird es dir leichter fallen, die Sonne zu genießen, wenn du im Freien bist.

 

Wer kann von UV Schutzkleidung profitieren?

Sonnenschutzkleidung verbessert den Schutz vor Sonnen bedingten Gesundheitsrisiken für alle, aber sie ist besonders hilfreich für:

Menschen, die sonnenempfindlich sind: Menschen mit heller Haut oder Sommersprossen sind anfälliger für Sonnestrahlen. Verschiedene Faktoren können anfälliger für Sonnenbrand machen, z. B. Haut mit hellerer Pigmentierung oder eine große Anzahl von Muttermalen.

Menschen mit dunklerer Hautpigmentierung: Einerseits deutet eine dunklere Pigmentierung auf das Vorhandensein von mehr Melanin hin, einer Verbindung, die Schutz bietet. Aber eine dunklere Haut macht es auch schwieriger, Schäden zu erkennen - und kann dich und deinen Arzt dazu verleiten weniger wachsam zu sein.

Kinder und ältere Erwachsene: Kinder haben eine relativ dünne, empfindliche Haut, und jede Schädigung in jungen Jahren erhöht das Risiko für ernsthafte Probleme im späteren Leben. Hautschäden werden im Laufe der Zeit immer größer und erhöhen das Gesundheitsrisiko für alle Erwachsenen, wenn sie älter werden.

Menschen in hohen Lagen, in Äquatorialregionen oder auf Schnee oder Wasser: Die Strahlungsintensität ist dort höher, wo die Luft dünner ist (Höhenlagen), wo die Sonne direkter über dem Kopf steht und die UV-Strahlen einen kürzeren Weg durch die Atmosphäre zu dir haben (Äquatorialregionen) und wo die Strahlen sowohl von der Sonne über dem Kopf als auch von reflektierten Oberflächen (wie Schnee und Wasser) kommen.

Menschen, die Medikamente einnehmen: Die Sonnenempfindlichkeit wird durch eine Vielzahl von Medikamenten erhöht, darunter Aknebehandlungen, Antihistaminika, Antibiotika, bestimmte Entzündungshemmer und sogar pflanzliche Nahrungsergänzungsmittel. Überprüfe alle Medikamente, die du einnimmst, auf Warnhinweise für die Sonne.

Achte auf eine höhere UPF-Zahl und eine größere Hautabdeckung, um einen besseren Sonnenschutz zu erhalten.