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14. Januar 2023 / Kommentare (11)

Ratgeber Wanderhosen – Welche Hose brauche ich?

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Wie du die perfekte Wanderhose für deine Bedürfnisse findest

Image Wanderhosen

Beim Kauf einer Wanderhose sind sowohl die Ausführung als auch der Temperaturbereich beim Kauf entscheidend

Trekkinghosen müssen einiges mehr können, als nur gut auszusehen und werden vor harte Herausforderungen gestellt. Sie müssen sich bei Wind, Regen, Hitze und rauem Gelände beweisen und dich dabei immer zuverlässig unterstützen.

Wenn die Hose nicht perfeckt sitzt sitzt oder der Stoff nicht atmet, mag das im Büro oder beim Stadtbummel noch keine schlimmeren Auswirkungen haben. Aber spätestens nach der ersten längeren Tour in nur mittelmäßig sitzenden Jeans wird den meisten schmerzlich bewusst, wo die Probleme liegen. Scheuerstellen, ein klammes Gefühl oder ungewollte Einblicke beim Binden der Schuhe sind dabei nur einige der unschönen Konsequenzen.

Trekkinghosen sind hingegen in Bezug auf Funktion speziell auf die Anforderungen von dauerhafter Bewegung zugeschnitten. Und sie bringen dich deutlich entspannter und komfortabler ans Ziel. Worauf du beim Kauf deiner neuen Trekkinghose achten solltest, haben wir hier für dich zusammengefasst.

Inhaltsverzeichnis:

Der richtige Schnitt kann Wunder bewirken


Die richtige Passform ist das A und O. Doch schon hier hört man meist zwei völlig entgegengesetzte Ratschläge. Die einen empfehlen möglichst enganliegende Hosen, damit der Stoff wenig Luft und damit wenig Chance auf Scheuern oder Flattern hat. Die anderen raten zu einem möglichst weiten Schnitt, um sich nicht eingeengt zu fühlen und eine gute Belüftung zu erzielen. Beide Positionen haben mit ihren Argumenten Recht, aber welcher für dich der Richtige ist, hängt einerseits von deinem Geschmack und andererseits auch vom Material ab.

So flexibel wie du:


Elastische Wanderhosen können und sollen etwas enger anliegen. Die Bewegungsfreiheit wird hierbei durch das dehnbare Material erreicht, sodass ein weiter Schnitt hier nur stören würde. Die körpernahe Passform kann außerdem auch dafür sorgen, dass Feuchtigkeit schneller von der Haut aufgenommen und nach außen transportiert wird. Viele elastische Modelle sind aus dünnem oder dickem Softshellgewebe und bringen damit wasser- und windabweisende Eigenschaften mit sich. Das nachgiebige Gewebe macht es darüber hinaus einfacher, lange Unterwäsche darunter zu tragen, ohne dass ein einengendes Gefühl entsteht.

Die Testsieger von Maier Sports:

Die beiden Maier-Sports Pants Nil und Lulaka wurden beide mehrfache Testsieger in allen Magazinen… z. B. „sehr gut“ bei „Outdoor“ 06/2012 oder auch mehrfach ausgezeichnet im „Bergsteiger Magazin“ Maier Sports Lulaka Damen - Lang- Kurz- Über-Größe

Sowohl bei Stiftung Warentest, als auch bei vielen anderen Tests hatten die Maier Hosen im Vergleich mit anderen Herstellern die Nase vorn. Das Preis-Leistungsverhältnis wurde ebenfalls als sehr gut angegeben.

Richtig bequem, auch ohne Stretch:


Image Mountain

Die Short ist ideal bei heißen Temperaturen 

Wenn die Wanderhose nicht aus extrem elastischem Material gefertigt ist, gibt es ein paar kleine Details, die dir eine deutlich bessere Bewegungsfreiheit ermöglichen. Feste Baumwollmischgewebe geben unter Belastung nicht nach, daher können hier besondere Schnittformen dafür sorgen, dass sich das Material nicht ausbeult oder die Nähte unter Zug zu stark belastet werden.

Gerade Textilien aus kräftigeren Mischgewebe sind im Kniebereich oft ein wenig gebogen und gelegentlich auch mit robusteren oder elastischen Einsätzen versehen. Dadurch kannst du auch bei Auf- und Abstiegen im schwierigen Gelände, beim Hinknien oder bei der Klettertour zwischendurch die Füße optimal bewegen. Der leicht gekrümmte Schnitt sorgt dafür, dass das Material bei gebeugten Knien nicht spannt und umgekehrt auch keine Falten wirft, wenn du geradestehst. Manche Hosen haben neben den vorgeformten Knien auch einen zusätzlichen Stoffeinsatz im Schritt. So kannst du beispielsweise auch über den nächsten Bach springen oder auf Bäume klettern, ohne dass die Hose in diesem Bereich spannt oder schlimmstenfalls sogar reißt. Die nicht elastischen Hosen sind grundsätzlich eher weiter geschnitten, damit auch bei extremeren Bewegungen der Stoff nicht spannt und außerdem eine stetige Belüftung stattfinden kann.

Für ein gutes Bauchgefühl:


Es gibt beim oberen Bund verschiedene Wege, um einen festen Sitz zu erreichen. Entweder ist sie mit elastischen Einsätzen, Klettverschlüssen oder integrierten Gürteln ausgestattet oder du musst selbst einen Gürtel einsetzen, falls der Bund nicht perfekt sitzt. So oder so gilt die Grundregel, dass ein wenig zu viel Platz noch reguliert werden kann, so wenig Platz jedoch nicht.

Achte also darauf, dass der Bund in keinem Fall zu eng sitzt. Varianten mit elastischem Bund oder Klettverschlusslaschen haben dabei den Vorteil, dass sie nicht so sehr drücken, wenn der Hüftgurt des Rucksacks über ihnen liegt. Bei manchen Gürteln kann es passieren, dass er unter dem Hüftgurt unangenehm drückt. So können auch die kleinsten Details den Unterschied zwischen einer rundum gelungenen Tour und einer unbequemen Lektion ausmachen. Natürlich ist aber nicht nur die richtige Passform, sondern auch die passende Größe entscheidend, wenn du die richtige Wanderhose finden willst.

Keine Kompromisse bei der richtigen Größe!


Vorab eine gute und schlechte Nachricht in einem: Jeder Hersteller interpretiert die Größenangaben anders und jedes Teil kann unterschiedlich ausfallen. Das Gute daran: Du brauchst dir kein schlechtes Gewissen zu machen, wenn eine Größe nicht passt, die du normalerweise problemlos tragen kannst. Der Haken daran: Durch diese unterschiedliche Größenumsetzung fällt die Orientierung manchmal schwer. Aus diesem Grund findest du bei uns zum Beispiel eine Größenempfehlung und auch die Kundenbewertungen können ein wichtiger Hinweis sein, ob das jeweilige Kleidungsstück normal, größer oder kleiner ausfällt. Damit die Hose optimal sitzt, solltest du in jedem Fall nur auf die Größe achten. Welche Zahl auf dem kleinen Schildchen am Hosenbund steht, interessiert am Ende einer gelungenen Wanderung schließlich niemanden. Um für jede Statur die richtige Wanderhose zu finden, gibt es bei uns ein umfangreiches Angebot an verfügbaren Größen.

Welche Hosengrößen gibt es?

Zum Standard zählen die Konfektionsgrößen, die entweder in M, L, XL, usw. oder in den Damengrößen 40, 42, 44, etc. und in den Herrengrößen 50, 52, 54, etc. angegeben werden. Je nach Hersteller werden auch die klassischen Bundweiten (gemessen in Zoll) wie zum Beispiel 32, 34, usw. angezeigt. Passend zu dieser Bundweite gibt es jedoch auch Kurzgrößen (teils auch untersetzte Größen genannt) und Langgrößen (auch als schlanke Größen bekannt), die für kleinere und hochgewachsene Menschen gedacht sind.

Wie müssen Wanderhosen sitzen?

Die richtige Länge ist zum einen entscheidend, damit die Knöchel ausreichend bedeckt sind, ohne dass das Gewebe auf dem Boden schleift und so schneller verschleißt. Zum anderen spielt die Länge auch bei Zip-Hose mit vorgeformten Knien eine Rolle. Schließlich soll der Reißverschluss oder der geformte Kniebereich nicht zu hoch oder zu tief sitzen. Damit du einschätzen kannst, ob die Größe und der Schnitt für dich passen, gibt es im Anschluss ein paar Praxistipps für die Anprobe.

Wie werden Hosen umgerechnet? Hier die Umrechnungstabellen für Damen und Herren

Damen Wanderhosen Größen

Unisexgröße Damen Konfektionsgröße Damen Kurzgrößen Damen Langgrößen
L 42 21 84
XL 44-46 22-23 88-92
XXL 48 24 96
3XL 50 25 100
4XL 52 26 104

Herren Größen Wanderhosen

Unisex Herren Konfektionsgröße Herren Kurzgrößen Herren Langgrößen
L 52-54 26-27 106-110
XL 54-56 28-29 110-114
XXL 56-58 29-30 114-118
3XL 58-60 29-30 118-122
4XL 60-62 30-31 122-126
5XL 62-64 31-32 126-130

Worauf du bei der Anprobe achten solltest

Softshell Wanderhose

Wanderhosen aus Softshell eignen sich ideal zum Bergwandern und sind optimal in der kälteren Jahreszeit

Bewegungsfreiheit und ein bequemer Sitz sind die zwei wichtigsten Voraussetzungen. Du solltest dir stets vor Augen halten, dass alles was zwickt, drückt oder scheuert nach mehreren Kilometern und mehreren tausend Schritten nur noch schlimmer werden kann. Also nimm dir in jedem Fall genug Zeit und probiere deine neuen Trekkinghosen in Ruhe an.

Auch wenn du natürlich keinen kompletten Marsch im Geschäft oder Zuhause absolvieren kannst, gibt es einige Dinge, die du zum Test der Wanderhose machen kannst:

  • Setz dich hin. Zwar wirst du beim Wandern hauptsächlich gehend unterwegs sein, allerdings soll die sie auch in der Pause oder bei der Hin- und Rückreise nicht unbequem sein.
  • Gehe in die Knie und ziehe die Knie im Stehen nach oben. Falls die Möglichkeit besteht, gehe ein paar Treppen rauf und runter. Falls du zum Beispiel eine Blume fotografieren, ein Lagerfeuer anzünden oder deine Schuhe binden willst, sollen deine Mitwanderer schließlich keine unfreiwilligen Einblicke bekommen.
  • Und auch die Bewegungsfreiheit bei Auf- und Abstiegen wird so zumindest im Ansatz getestet.
  • Welche Wanderhose brauche ich für welche Jahreszeit? Im Herbst eignen sich lange Hosen mit warmem Futter am besten.
  • Und zu guter Letzt solltest du natürlich auch ein paar Schritte gehen, um festzustellen, ob sie dich in irgendeiner Weise einengt, deine Bewegung beschränkt oder ob sie scheuert. Mit diesen Tests kannst du die passende Wanderhose finden und ersparst dir eine Menge Ärger.

Wenn du deine Größe und den passenden Schnitt schon kennst, stellst du dir vielleicht die Frage, welchen Typ du auswählen solltest. Die Vielfalt schließlich Fluch und Segen zugleich. Wir helfen dir dabei, das richtige Modell für deine Aktivitäten zu finden.

Zip-Off, Roll-Up oder doch lieber durchgehend… Welche Art passt zu mir?

Es gibt sie mit vielen oder wenigen Taschen, als T-Zip-Off-Pant mit einer oder mehreren abnehmbaren Segmenten oder zum Aufrollen. Die Übergänge sind zum Teil fließend, sodass manche davon gleich in mehrere Kategorien passen. Jede Art hat dabei ihre Vor- und Nachteile:

Die klassische gerade Standardmodell:


Sie kommen ohne jeglichen Schnickschnack aus. Sie haben einen geraden Schnitt und sparen sich dadurch das Gewicht, das mit zusätzlichen Schlaufen, Knöpfen und Reißverschlüssen einhergeht. Viele schätzen diese wegen ihrem geringen Packmaß und ihrer alltagstauglichen Optik, die auch beim Restaurantbesuch nach dem Trek nicht zu sehr nach Outdoor Bekleidung aussieht. Meist gibt es sie aus leichtem Softshellgewebe, aus Baumwolle oder Baumwollmischgewebe, wodurch sie auch für den Alltag und Freizeitaktivitäten geeignet sind. Der Nachteil liegt jedoch auch auf der Hand. Die minimalistischen Hosen können maximal hochgekrempelt werden, wenn es wärmer wird, was ohne Befestigung meist nach einigen Schritten wieder nach unten wandert. Auch bieten sie wenig Stauraum für Wertgegenstände, Ausrüstung oder Reiseführer, sodass mehr Gepäck im Rucksack oder in einer Hüfttasche verstaut werden muss. Für längere Wanderungen in warmen Gebieten muss außerdem eine zusätzliche Shorts mitgenommen werden.

Die lässige Cargohose:


Cargohosen setzen nicht nur lässige Modeakzente, sondern bringen auch einiges an Stauraum mit. Typisch für sie sind die zahlreichen aufgesetzten Taschen, die bei kürzeren Tagesausflügen sogar den Rucksack überflüssig machen können. Dadurch hast du alle wichtigen Dinge immer nah am Körper und stets griffbereit. Viele Modelle besitzen außerdem einen integrierten Gürtel und bieten noch weitere Befestigungsmöglichkeiten mit Schlaufen und Ösen.

Sie sind in der Regel eher kräftig und robust, damit auch bei dauerhaft beladenen Taschen keine Löcher auftreten. In manchen Fällen kann durch das Tragen der Cargohose jedoch ein kleinerer oder leichterer Rucksack mitgeführt werden, wodurch sich dieses Plus an Gewicht wieder ausgleicht. Sie sind auch dann besonders geeignet, wenn du in freier Natur und ohne viel Infrastruktur unterwegs bist und auf nützliche Kleinigkeiten wie Taschenmesser und Lampe in Griffweite angewiesen bist.

Zip-Off Hose: Der Verwandlungskünstler


Bei den Zip-Off Hosen lassen sich die Beine über einen Reißverschluss abnehmen bzw. sind abzipbar. Dabei gibt es Modelle, die sich so entweder auf die Länge von Shorts, von 3/4 Shorts oder beides kürzen lassen. Diese Art Trekkinghose ist sowohl als geradlinige Stretchhose als auch in Form von Cargohosen verfügbar und eignet sich besonders für längere Touren.

Dadurch, dass hier die kurze und lange Variante in einem verbunden sind, sparst du dir das Gewicht von zusätzlichen Shorts. Bei allen Touren, in denen du das Gepäck selbst auf dem Rücken trägst, kann diese Gewichtsersparnis den alles entscheidenden Unterschied ausmachen. Meist werden die Hosenbeine beim Wandern zuerst schmutzig. Diese Hosen erlauben es, die unteren Beinabschnitte separat zu waschen, ohne dass du dich direkt vollständig umziehen musst. Manche davon haben nicht nur den umlaufenden Reißverschluss am Bein, sondern auch eine seitliche Öffnung, damit du die Hosenbeine auch am Berg abnehmen kannst, ohne die Schuhe auszuziehen. Hosen ohne diese Seitenöffnung haben entsprechend den Nachteil, dass die abgetrennten Teile entweder bis zum nächsten Halt um die Knöchel herumliegen oder eine Pause nötig ist, um die Schuhe auszuziehen. Ein weiterer Nachteil besteht für manche darin, dass die Zip-Off Bermudas nicht unbedingt den modischen Ansprüchen für Beruf und Alltag entsprechen (was sich natürlich je nach Geschmack unterscheidet). Da sie allerdings in erster Linie für Outdoor gedacht ist, sollte dieses Kriterium nicht das ausschlaggebende sein.

Roll-Up Pants: Für alle, die lieber rollen statt zippen


Roll Up Pant

Die Roll Up Pant lässt sich in Sekunden hochkrempeln

Wanderhosen mit aufrollbaren Beinen sind optisch etwas dezenter gehalten als Convertible-Shorts und bringen weniger zusätzliches Gewicht mit sich als die Modelle mit Reißverschluss. Dabei ist in der Regel seitlich je ein Knopf angebracht. Wenn das Hosenbein nach oben gekrempelt wird, zeigt sich eine Schlaufe, die an dem Knopf befestigt wird und das Bein oben hält. Auch hier gibt es verschiedene Lösungen, die die Befestigung mal höher, mal niedriger ansetzen.

Der Nachteil besteht darin, dass der gekrempelten Stoff und damit auch ihr Gewicht permanent an den Knien bleibt und sich in der Krempelfalte Schmutz sammeln kann. All diese verschiedenen Formen sind je nach Ausführung aus unterschiedlichen Geweben gefertigt. Damit du dich auch in Bezug auf Temperatur- und Feuchtigkeitsausgleich immer wohl fühlst, gibt es auch hier ein paar Dinge zu beachten.

Natürlich oder synthetisch – welches Material ist besser?


Naturfasern und Kunstfasern bringen bestimmte Eigenschaften mit, die je nach Einsatzzweck von Vorteil sind. Naturfasern wie Baumwolle sind beispielsweise sehr robust, weich auf der Haut und nicht so empfindlich gegenüber Funkenflug oder vorbeistreifende Äste und Dornen. Ihr Nachteil ist jedoch die lange Trocknungszeit. Jeder, der schon einmal in Jeans gewandert ist, kennt das Problem. Ist ein Baumwollstoff erst durchnässt, wird er schwer, kühlt stark aus und trocknet nur sehr langsam. Aus diesem Grund wird Baumwolle in den meisten Fällen nur in Verbindung mit synthetischen Fasern verarbeitet, um diesen Nachteilen entgegenzuwirken. Typische Beispiele für dieses Mischgewebe ist das G-1000 von Fjäll Räven oder die Pinewood Lappland. Bei den synthetischen Fasern gibt es inzwischen auch eine große Vielfalt.
Polyester und Polyamid sind die meistverwendeten Fasern. Beide zeichnen sich durch ein geringes Eigengewicht und ihre schnell trocknenden Eigenschaften aus. Polyamid ist dabei noch etwas robuster und langlebiger, während Polyester häufig etwas weicher im Tragekomfort ist. Die Softshell-Wanderhosen sind ebenfalls aus synthetischen Fasern und für den Einsatz im ganzen Jahr geeignet. Sie sind dehnbar, windabweisen, wasserabweisend und ebenfalls schnell trocknend.
Dabei sind sie jedoch in der Regel etwas dicker als die Light-Modelle aus Polyester oder Polyamid. In jedem Fall sind sie im Vergleich zur Alltagsmode robuster, atmungsaktiver und bei vielen Ausführungen sogar geräuschärmer. Wenn du mehrere Kilometer jeden Tag bewältigst, kann ein scheuerndes oder flatterndes Geräusch tatsächlich zur Zerreißprobe für die Nerven werden. Aber welches Gewebe ist nun das richtige für deinen Einsatzzweck? Das hängt zu einem großen Teil auch vom Klima ab, in dem du dich aufhälst.

Sengende Sonne, nasskalter Nebel oder Schneegestöber: Die richtige Hose für jedes Klima

So unterschiedlich wie die Reiseziele sind auch die Outdoor-Hosen. Abhängig davon, wohin die Reise geht oder in welcher Jahreszeit du auf Tour bist, sind unterschiedliche Hosen geeignet.

Trockenes, heißes Klima mit viel Sonnenschein


Für die heißen Tage des Jahres oder für Safari, Tropen oder Wüstenreisen sind dünne, helle Stoffe mit hohem UV-Schutz die beste Wahl. Die hellen Farben reflektieren das Sonnenlicht und heizen sich selbst nicht so zügig auf. Der hohe UV-Schutz wird entweder durch eine dichte Webart, durch spezielle Behandlungen oder durch eingewebte reflektierende Fasern erreicht. Der UV-Schutzfaktor gibt dabei an, wieviel Prozent der schädlichen Strahlen abgefangen werden. Auch wenn kein besonderer Vermerk zum Sonnenschutz vorhanden ist, besitzt jede Kleidung von Natur aus einen gewissen Schutz vor der Sonneneinstrahlung.

Je länger du der Sonne ausgesetzt bist, desto wichtiger ist es jedoch, auf einen hohen Schutzfaktor wie 40+ oder 50+ zu achten. Wenn kein schattenspendender Baum in der Nähe ist, solltest du gut überlegen, ob du der Versuchung der kurzen Shorts nachgibst. Zwar sind diese deutlich luftiger, jedoch ist deine Haut dann der Sonnenstrahlung auch mit Sonnencreme stärker ausgesetzt und auch die Kombination aus Wind und Sand kann auf Dauer schmerzhafte Folgen haben. In diesem Fall sind lange Pants manchmal die sinnvollere Wahl. Schnell trocknende und atmungsaktive Kunstfasern eignen sich hierfür sehr gut, da sie den Schweiß rasch aufnehmen und nach außen tragen.

Regnerisches und windiges Klima


Regen ist nicht immer gleich Regen. Ein kräftiger Schauer im stürmischen Herbst hat eine völlig andere Wirkung wie der erlösende Wolkenbruch an einem schwülen Sommertag. Wenn du langanhaltenden Regen in den kühlen Jahreszeiten und Regionen erwartest, sind wasserdichte Überziehhosen eine gute Wahl. So bleibst du dauerhaft trocken und kannst die nasse Überhose nach dem Schauer einfach ausziehen. Bei schwülem Wetter würde eine wasserdichte Variante dich eher noch mehr zum Schwitzen bringen. Hier sind wiederum Softshellhosen gut geeignet, die rasch wieder trocknen, wasserabweisend sind und eine deutlich höhere Atmungsaktivität aufweisen als Regenhosen. Viele andere Ausführungen sind mit einer DWR (Durable Water Repellent) Imprägnierung oder Gore-Tex Membrane versehen. Diese wird sich allerdings durch Reibung und nach jeder Wäsche abnutzen, sodass du sie nach einer gewissen Zeit auffrischen musst.

Schnee und Eis


Bei Winterwanderungen oder beim Langlauf sind gefütterte, winddichte Pants die beste Wahl. Je kälter es ist und je weniger du dich bewegst, desto dicker sollten die Fütterung und das Isolationsvermögen sein. Umgekehrt reicht oft eine dünne Wattierung, wenn du dich permanent in Bewegung hältst. Wenn es so kalt ist, dass du kaum noch mit Regen, sondern eher mit Schnee zu rechnen hast, reichen wasserabweisende Modelle. Falls du dich jedoch länger im Schnee aufhältst oder das Wetter die Umgebung in Schneematsch hüllt, wirst du um eine wasserdichte Ausführung nicht herumkommen. Winddicht sollte sie jedoch immer sein, damit die im Inneren entwickelte Wärme nicht vom Gegenwind bei der Abfahrt oder durch den Wintersturm weggeweht wird.

Wechselhaftes Klima mit kalter, heißer und nasser Witterung


Bei langen Bergtouren können gleich mehrere Klimazonen auf sich warten. Damit du nicht unzählige verschiedene Varianten mitbringen musst, sind die flexiblen am besten geeignet. Wenn der Klimawechsel nur zwischen kühler Morgen- und Abendstimmung und heißen Nachmittagen stattfindet, sind Zip-Off Hosen ideal. Lang, wenn es kühl ist, kurz und luftig, wenn die Sonne herauskommt.

Hosentasche Wanderhose

Viele Taschen für Wanderkarten, Handy oder Bargeld sind ideal für Fernreisen oder Tagestouren

Sind die Temperaturschwankungen stärker, sind Softshellpants  eine gute Lösung. Zusammen mit Thermounterwäsche können die winddichten und wasserabweisenden Ausführungen sogar winterliches Klima aushalten und sind dennoch atmungsaktiv und luftig genug, um dich bei wärmeren Temperaturen nicht ins Schwitzen zu bringen. Softshell Hosen mit Zip-Off Funktion bilden dabei die Königsklasse der Flexibilität, da hier beinahe jede Wetterlage abgedeckt ist.

Was macht eine gute Wanderhose aus?

Noch immer gehen gefühlt 50 % der Wander-Fans in Alltagshosen und Jeans Wandern. Dabei bieten funktionelle Wanderhosen in vielerlei Hinsicht ein deutliches Plus an Tragekomfort, Bewegungsfreiheit und Wetterschutz. Spezielle Wander- und Trekking-Hosen machen das Leben leichter und den Wanderspaß spürbar größer. Wir von RennerXXL wollen euch als ausgewiesener Größen-Spezialist an dieser Stelle einmal im Detail aufzeigen, warum wir davon überzeugt sind, dass jeder Wanderer und Naturgenießer eine Outdoorhose tragen sollte. Hier erfährst du, was solch ein spezielles Modell auszeichnet und welche Vorteile es bietet.

Perfekte Passform

Zunächst einmal solltest du auf eine perfekte Passform achten. Dabei ist es ganz entscheidend, dass du im Geschäft ein Exemplar auswählst, das auch tatsächlich in deiner Größe verfügbar ist. Achten auf eine passende Bundweite. Entsprechende Verstellmöglichkeiten erlauben eine individuelle Anpassung. Auch ein Gürtel bewährt sich im Outdoor-Alltag, wobei es wichtig ist, dass sie genügend Schlaufen hat, damit er stets an der richtigen Stelle sitzt. Ein Vergleich verschiedener Modelle lohnt sich bei der Anprobe. Ganz entscheidend dabei sind die richtige Länge und Weite. Man muss auch als groß gewachsener Mensch keine „Hochwasserhosen“ akzeptieren. Genauso wie Wander-Fans mit geringerer Körperlänge keine Beinumschläge hinnehmen müssen.

Dafür bieten wir entsprechende Lang- und Kurzgrößen an. So bekommst du ein Modell, bei der nicht nur die Innenlänge, sondern – ganz entscheidend – auch die Proportionen von Ober- zu Unterschenkel stimmen und das vorgeformte Knie der Hose mit Ihrem Knie übereinstimmt. Darüber hinaus bieten wir Regular Fit und Slim Fit. Wir sind der Überzeugung: Nur was richtig passt, kann auch richtig funktionieren.

Beste Bewegungsfreiheit

Wer in der Natur ist, bewegt sich nicht nur auf hindernisfreien Wegen. Vielmehr zwingt eine Geländestufe, ein quer über den Pfad liegender Baum, eine große Pfütze oder ein querender Bach zu einem großen Schritt, einem Sprung oder in eine tiefe Hocke. Da ist Bewegungsfreiheit gefragt. Eine Trekkinghose ist daher so geschnitten, dass sie solche extremen Bewegungen problemlos zulässt. Gleichzeitig setzen wir häufig elastisches oder sogar bi-elastisches Gewebe ein. Damit machen sie jede Bewegung mit und erlauben auch richtig große Schritte, die auf dem Weg zum Gipfel immer wieder nötig sind.

Vorgeformte Knie

Zum Thema perfekte Passform und beste Bewegungsfreiheit trägt eine bei unseren Outdoorhosen häufig angewandte Technologie bei, das vorgeformte Knie. Dabei lassen spezielle Abnäher im Kniebereich das Ganze „krumm“ erscheinen, wenn das Beinkleid am Bügel hängt oder hochgehalten wird.

Diese sogenannten „vorgeformten Knie“ optimieren die Form und unterstützen die Bewegung beim Gehen, insbesondere die Beugung des Knies. Wir alle wissen: Beim Gehen ist das Knie in den seltensten Fällen durchgedrückt und gerade, sondern in der Regel mehr oder weniger gebeugt.

Funktionsmaterial

Ein weiteres entscheidendes Kriterium, das den Unterschied zu einer Jeans oder Alltagshose ausmacht, ist das Funktionsmaterial. Outdoor- und Trekkinghosen bestehen meist aus Polyamid/Elastan- oder ein Polyester/ Elasthan-Mischgewebe, die atmungsaktiv sind. Feuchtigkeit wird dabei nach außen transportiert und trocknet rasch . Während sich eine Jeans bei Nässe vollsaugt, schwer wird und sich wegen der Verdunstungskälte äußerst unangenehm auf der Haut anfühlt, nimmt die Funktionsfaser fast keine Nässe auf, bleibt leicht und trocknet rasch, wenn der Regenguss vorbei ist.

Abriebfestigkeit

Das draußen sein in der Natur kann bisweilen hart sein. Da ist Abriebfestigkeit gefragt. Beim Wandern kommt  man häufig mit Stein, Fels, Büschen, Bäumen, Dornen etc. in Berührung. Deshalb ist widerstandsfähiger Stoff wichtig. Stoff , der nicht reißt und auch nicht weiter reißt. Besonders abriebfestes, Polyamid-Gewebe oder gitterförmig gewebte Ripstop-Materialien zeigen sich hier sehr robust. Die Füße können am Stiefel, oder an seinen Haken und Ösen scheuern. Daher verfügen Tourenhosen zusätzlich über einen verstärkten Abriebschutz. Sie sind so für Einsätze in extremerem Gelände in Kombination mit schwereren Wanderstiefeln konzipiert sind,

Imprägnierung

Eine gute Trekking-Hose bietet Wetterschutz. Nicht nur unsere wasserdichten, sondern alle anderen Kleidungsstücke verfügen daher über eine entsprechende Imprägnierung. Sie sorgt dafür, dass Regenwasser abperlt und Wanderer gegen einen Schauer wirkungsvoll geschützt sind. Seit 2018 verkaufen wir nur noch umweltfreundliche Textilien (PFC-frei imprägniert), also frei von per- bzw. polyfluorierten Chemikalien. Diese sehr dauerhafte Imprägnierung, die viele Wäschen übersteht, kann durch Wärme – z. B. im Trockner – reaktiviert werden. Der Fachhandel bietet entsprechende Mittel für eine PFC-freie Nachimprägnierung an.

Sind Leggings zum Wandern geeignet?

Leggings können geeignet sein, um beim Wandern zu tragen, solange sie aus robustem und atmungsaktivem Material hergestellt sind und über genügend Stretch verfügen, um die Bewegungsfreiheit zu ermöglichen. Es ist jedoch wichtig, bequeme und geeignete Schuhe und eine passende Oberbekleidung zu tragen, um sich vor den Elementen zu schützen.

Problemzonen:

Wanderhosen für dicken Oberschenkel

Es gibt spezielle Wanderhosen für Menschen mit dicken Oberschenkeln, die etwas weiter geschnitten sind und mehr Bewegungsfreiheit bieten. Suche am besten nach Hosen mit Bezeichnungen bzw. Schnitten wie „comfort fit“ oder „regular fit„, anstatt „slim fit„. Es ist auch hilfreich, nach Hosen mit elastischen Taillen und Beinabschlüssen zu suchen, um eine bequeme Passform zu gewährleisten. Es empfiehlt sich auch, Hosen aus atmungsaktiven und schnell trocknenden Materialien zu wählen, um den Tragekomfort beim Wandern zu erhöhen.

Wanderhosen für dicken Waden

Es gibt spezielle Wanderhosen für Menschen mit dicken Waden, die einen weiteren Schnitt im Bereich der Waden haben. Diese Hosen ermöglichen es, dass die Waden mehr Platz haben und nicht eingeschnürt werden. Es empfiehlt sich, vor dem Kauf die Hose anzuprobieren und sicherzustellen, dass sie bequem sitzt und genug Bewegungsfreiheit bietet. Einige Hersteller bieten auch die Möglichkeit, Hosen an die individuelle Beinlänge anzupassen.
Und auch hier gilt wieder: „comfort fit“ oder „regular fit„, statt „slim fit„.

Wanderhosen für dicke und übergewichtige Menschen

Es gibt viele Wanderhosen für Menschen mit größeren Größen, die speziell für diesen Zweck entwickelt wurden. Einige Marken, die spezielle Wanderbekleidung für Menschen mit größeren Größen anbieten, sind Maier Sports, Schöffel, und Killtec. Es ist wichtig, eine Hose zu wählen, die gut sitzt und aus atmungsaktivem Material hergestellt ist, damit man beim Wandern angenehm bleibt.

Einige Tipps zum Schluss

  • Bei all diesen Faktoren kommt oft die Frage auf, ob du nun für jede deiner Touren eine neue Wanderhose brauchst, die genau auf diesen Zweck zugeschnitten ist. Überlege dir also vorab, welche Art der Tour und welchen sonstigen Einsatzzweck du abdecken willst. Grundsätzlich gilt: Je mehr Funktionen, desto weniger Teile musst du auf deine Touren mitnehmen.
  • Für lange Reisen ist zum Beispiel eine Zip-Off Variante aus schnell trocknendem und leichtem Softshell am besten geeignet, da du so für die unterschiedlichsten Wetterlagen gewappnet bist.
  • Bist du eher im Wald unterwegs und möchtest sie auch zum Angeln, Jagen oder Camping einsetzen, eignen sich robuste Cargohosen aus Baumwollmischgewebe. Diese halten auch kratziges Dornengebüsch oder Funkenflug am Lagerfeuer länger aus als dünne Synthetikhosen.
  • Wenn du ein großer Fan von Spaziergängen und Tagestouren bist oder bei deinen Touren gerne den Tag im Restaurant, im Hotel oder der Herberge ausklingen lässt, ist die gerade durchgehende Länge die richtige Wahl. Sie bietet dir Schutz vor Sonne und Wind, trocknen zügig, wenn du ins Schwitzen gerätst und machen auch in der Stadt eine alltagstaugliche Figur.
  • Das wichtigste Kriterium ist aber nach wie vor: Du musst dich in deiner Kleidung wohlfühlen! Alles andere ist zweitrangig.
  • Funktionstextilien gehören regelmäßig imprägniert. So geht’s
  • Es muss nicht immer Fjällräven oder Jack Wolfskin sein. Maier Sports hat bisher im Test immer am besten abgeschnitten.
  • Im Vergleich zu Online-Shops kannst du im Ladengeschäft die Sachen anprobieren. Vor allem wenn du die Outdoor-Hose mit einer Jacke oder  kombinieren willst ist eine direkte Anprobe zu empfehlen.
  • Im Herbst oder Winter sind leicht gefütterte Softshellhosen die beste Wahl. Sie sind isolierend und mit UV-Schutz ausgestattet. Wir empfehlen die Preis-Leistungssieger Vaude oder The North Face.

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Ratgeber Wanderhosen – Welche Hose brauche ich? Zuletzt aktualisiert: 02.11.2023 von

Last modified: 2. November 2023

11 Kommentare zu :
Ratgeber Wanderhosen – Welche Hose brauche ich?

  1. Gast sagt:

    Ich kann jedem nur raten elastische Trekkinghosen zu kaufen, alle Billighosen ohne Stretchmaterialien sind Mist!

  2. Gast sagt:

    ich hab mir eine Wanderhose zum hochkrempeln gekauft und war überrascht wie gut das funktioniert. Bin inzwischen kein Fan mehr von Zipp-Off-Hosen…

  3. erwinH sagt:

    zum Wandern nehm ich immer meine normale Wanderhose und hab aber im Rucksack eine dünne Regenhose für alle Fälle

  4. Gast sagt:

    Welche Hose zum Wandern? Das frage ich mich auch immer in der früh und nimm dann doch meinstens immer eine lange mit. Mittags ärgerts mich dann weil ich wie ein Hund schwitz

  5. Marti sagt:

    In den Tests haben tatsächlich die Maier Hosen alles gewonnen. Nicht gerade billig die Dinger aber ihr Geld wert

  6. 7777 sagt:

    eine gute Wanderhose erkennt man daran, ob sie 1. elastisch ist. 2. ZIP-off Funktion hat und 3. dass sie perfekt passt und sitzt. Gute Passformen können leider nicht alle, darum muss man halt ein bisschen mehr Geld ausgeben und Profis wie Schöffel oder Maier ranlassen

  7. eva sagt:

    hab mir die lulaka von maier nun schon zum zweiten mal gekauft, passform gibt es nichts vergleichbares zur zeit. Und die maier sachen halten ewig

  8. RennerXXL Magazin Redaktion sagt:

    Wir werden oft gefragt, was ist denn die beste Wanderhose?
    Das kann man pauschal nicht beantworten, wie bereits oben beschrieben, hängt es hauptsächlich davon ab, wo und zu welcher Jahreszeit du die Hose brauchst. Je nachdem ist eine leichte oder gefütterte Hose für dich besser.

    Grundsetzlich empfehlen wir auch immer sich die Testberichte durchzulesen, dort findet man auch die Stärken und Schwächen der jeweiligen Hose.

  9. RennerXXL Magazin Redaktion sagt:

    Hallo Wanda, wir empfehlen dir eine Zip-Off Hose, bei der du die Beine abzippen kannst. So bist du unabhängig vom Wetter.

  10. Claudia Buchner sagt:

    Hallo Renner Team,
    meine Tochter 12 Jahre hat das Problem, dass sie am Bauch etwas moppelig ist. Sonst eigentlich nicht…
    Normalerweise trägt sie die Größe 176, bei Leggins, Tights oder Jeans von S Oliver oder Lemmi bund big ist das alles kein Problem.
    Aber wir bekommen für sie leider keine Wander/Outdoorhose. Haben echt schon eine Probierodysee hinter uns….
    Haben Sie eine Idee welche Marke/Größe geeignet wäre?
    Wir sind eigentlich viel beim Wandern unterwegs und bis letztem Jahr kamen wir mit CMP recht gut durch, da ist aber heuer gar kein dran denken mehr, den Knopf zu zu bekommen.
    Über eine Kaufempfehlung würden wir uns sehr freuen.
    VG
    Claudia Buchner

  11. Basti sagt:

    Hey, ich plane eine recht lange und ausdauernde Wanderung in den Bergen. Gibt es irgendwelche konkreten Empfehlungen, die ihr mir geben könnt. Liebe Grüße Basti

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