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19. April 2025 / Kommentare (9)

Welche Krankheiten werden durch Moskito- und Mückenstiche übertragen?

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Mückenstiche & Tropenkrankheiten – was du 2025 wissen musst

Ob auf Safari, im Regenwald oder im heimischen Garten – Stechmücken sind nicht nur lästig, sondern können auch gefährliche Krankheiten übertragen. Gerade bei Fernreisen in tropische oder subtropische Gebiete steigt das Risiko, mit Krankheiten wie Denguefieber, Malaria oder dem Zika-Virus in Kontakt zu kommen. Aber auch innerhalb Europas – etwa in Süddeutschland oder im Mittelmeerraum – breiten sich exotische Mückenarten wie die asiatische Tigermücke zunehmend aus. Damit wird das Thema Mückenschutz auch für Urlauber in Italien, Kroatien oder Spanien immer relevanter.

In diesem Beitrag erklären wir dir nicht nur, welche Krankheiten durch Mücken- oder Zeckenstiche übertragen werden, sondern auch, wie du dich effektiv davor schützen kannst. Als Outdoor-Spezialisten bei RennerXXL liegt uns deine Sicherheit besonders am Herzen – deshalb geben wir dir nicht nur medizinisch fundierte Infos, sondern auch praktische Tipps für die passende Bekleidung mit Insektenschutz.

Wichtig: Alle Informationen basieren auf dem aktuellen Stand von 2025 (z. B. WHO, RKI, tropeninstitut.de) und werden regelmäßig überprüft und ergänzt.

Die wichtigsten Fakten über Stechmücken

Stechmücken sind weit mehr als nur eine nächtliche Plage – sie zählen zu den gefährlichsten Tieren der Welt. Jährlich sterben weltweit mehr als 700.000 Menschen an Krankheiten, die durch Mücken übertragen werden. Das liegt vor allem daran, dass Mücken als sogenannte „Vektoren“ fungieren – also als Überträger von Viren und Parasiten.

Weltweit sind über 3.500 verschiedene Mückenarten bekannt. Viele davon sind harmlos, aber bestimmte Arten wie die Aedes aegypti, Anopheles oder Culex-Mücke sind Überträger von gefährlichen Infektionskrankheiten – unter anderem Denguefieber, Malaria, Zika-Virus, Chikungunya oder West-Nil-Fieber.

  • Die asiatische Tigermücke breitet sich seit Jahren in Europa aus und ist mittlerweile auch in Süddeutschland (Baden-Württemberg, Bayern) nachgewiesen.
  • Ein Schwarm Mücken kann mehrere Tausend Stiche pro Stunde verursachen – vor allem in tropischen Regionen ohne Schutzmaßnahmen.
  • Mücken sind vor allem in den frühen Morgenstunden und bei Sonnenuntergang aktiv – das gilt auch in Deutschland.
  • Stechmücken werden durch Körperwärme, Schweiß, Atemluft (CO₂) und bestimmte Duftstoffe angelockt.

Besonders problematisch ist dabei, dass ein einziger Stich unter Umständen schon ausreichen kann, um eine Infektion zu verursachen. Gerade bei längeren Reisen in Risikogebiete ist deshalb vorbeugender Mückenschutz essenziell.

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Weltkarte der Gebiete mit hohem Stechmücken-Risiko (z. B. Südostasien, Zentralafrika, Mittelamerika)

Welche Krankheiten werden durch Mücken übertragen?

Mücken sind in vielen Regionen der Welt mehr als nur lästige Plagegeister – sie sind Hauptüberträger von Infektionskrankheiten, die jedes Jahr Millionen Menschen betreffen. Besonders in tropischen und subtropischen Ländern (z. B. Südostasien, Mittelamerika oder Afrika) ist das Risiko hoch, sich durch einen einzigen Mückenstich mit gefährlichen Viren oder Parasiten zu infizieren.

Zu den wichtigsten durch Mücken übertragenen Krankheiten zählen Denguefieber, Malaria, Zika-Virus, Chikungunya-Fieber und Gelbfieber. Aber auch in Europa rücken durch den Klimawandel neue Risiken näher: West-Nil-Fieber wurde zuletzt vermehrt in Italien, Südfrankreich und sogar im Osten Deutschlands nachgewiesen.

Im Folgenden stellen wir dir die fünf häufigsten und gefährlichsten Erkrankungen im Detail vor – inklusive Symptomen, Infektionswegen und konkreten Tipps zur Vorbeugung. Den Anfang macht eine der weltweit am schnellsten wachsenden Viruserkrankungen:

1. Denguefieber – das „Knochenbrecher-Fieber“

Denguefieber wird durch das Dengue-Virus verursacht, das hauptsächlich von der Aedes-aegypti-Mücke übertragen wird. Besonders aktiv ist diese Mücke tagsüber – vor allem in den frühen Morgenstunden und am späten Nachmittag.

Die Krankheit ist vor allem in Südostasien, Lateinamerika, der Karibik und Teilen Afrikas verbreitet. Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zufolge gibt es jedes Jahr bis zu 400 Millionen Infektionen – mit steigender Tendenz aufgrund von Urbanisierung und Klimaveränderungen.

Typische Symptome treten etwa 4–7 Tage nach dem Stich auf und beinhalten:

  • Plötzlich hohes Fieber (bis 40 °C)
  • Starke Muskel- und Gelenkschmerzen (daher der Beiname „Knochenbrecher-Fieber“)
  • Kopfschmerzen im Stirn- und Augenbereich
  • Hautausschlag ab dem 3.–5. Tag
  • Müdigkeit, Appetitlosigkeit, Übelkeit

Besonders gefährlich ist die hämorrhagische Verlaufsform, bei der es zu inneren Blutungen kommen kann – diese Form erfordert eine sofortige medizinische Betreuung.

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Weltkarte: Regionen mit hoher Dengue-Verbreitung (Stand 2025)

Prophylaxe: Eine Impfung ist in der EU derzeit nur in Ausnahmefällen zugelassen und wird für Reisende meist nicht empfohlen. Deshalb ist konsequenter Mückenschutz entscheidend: Trage langärmelige Kleidung, nutze DEET-haltige Repellents und schlafe unter Moskitonetzen – besonders in günstigen Unterkünften ohne Klimaanlage.

2. Malaria – die gefährlichste Tropenkrankheit

Malaria gehört weltweit zu den häufigsten und gefährlichsten Infektionskrankheiten, die durch Mücken übertragen werden. Verursacht wird sie durch Parasiten der Gattung Plasmodium, die über den Stich der weiblichen Anopheles-Mücke in den menschlichen Blutkreislauf gelangen.

Die Krankheit ist in über 90 Ländern endemisch – vor allem in großen Teilen Afrikas südlich der Sahara, aber auch in Südostasien, Südamerika und auf einigen Pazifikinseln. Laut WHO gab es im Jahr 2023 über 240 Millionen Malaria-Fälle weltweit, mit rund 600.000 Todesfällen, die überwiegend Kinder unter fünf Jahren betrafen.

Typische Symptome der Malaria setzen etwa 7 bis 14 Tage nach der Infektion ein und ähneln zunächst einer Grippe:

  • Fieber (meist in Schüben)
  • Schüttelfrost
  • Kopf- und Gliederschmerzen
  • Übelkeit, Durchfall
  • Schwächegefühl

Je nach Plasmodium-Art kann es bei unbehandelter Malaria zu schweren Komplikationen kommen – etwa Bewusstlosigkeit, Krampfanfällen oder Organversagen. Besonders tückisch ist die sogenannte Malaria tropica, da sie sehr schnell lebensbedrohlich werden kann.

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Verbreitungsgebiete von Malaria weltweit – besonders gefährlich in Zentralafrika und Südostasien

Prophylaxe: Im Gegensatz zu Dengue gibt es bei Malaria effektive Medikamente zur Vorbeugung. Diese sogenannten Malariaprophylaktika (z. B. Atovaquon/Proguanil, Doxycyclin oder Mefloquin) sollten in Absprache mit einem tropenmedizinisch geschulten Arzt individuell gewählt werden – abhängig vom Reiseziel, Reisedauer und deiner persönlichen Gesundheitssituation.

Neben der medikamentösen Vorbeugung ist konsequenter Mückenschutz unverzichtbar. Trage lange, helle Kleidung, nutze mückenabweisende Mittel mit DEET oder Icaridin und verwende mit Insektiziden behandelte Moskitonetze beim Schlafen. In ländlichen Regionen ohne Klimaanlage ist dies besonders wichtig.

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Insektenschutzkleidung von Craghoppers – ideal für Reisen in Malaria-Gebiete

3. Zika-Virus – Risiko für Schwangere & Reisende

Das Zika-Virus wurde erstmals 1947 in Uganda entdeckt, geriet aber erst 2015 im Zuge eines massiven Ausbruchs in Brasilien in das globale Rampenlicht. Es wird – wie auch Dengue und Chikungunya – vor allem durch die Aedes-aegypti-Mücke übertragen, die tagsüber aktiv ist.

Seit dem Ausbruch in Südamerika ist das Virus in vielen tropischen Regionen präsent, insbesondere in Teilen von Südamerika, Mittelamerika, Südostasien und einigen afrikanischen Ländern. Auch auf Reisen in den Karibikraum (z. B. Kuba, Dominikanische Republik, Jamaika) besteht weiterhin ein Restrisiko.

Die meisten Infektionen verlaufen vergleichsweise harmlos oder sogar symptomlos. Bei etwa 20 % der Betroffenen kommt es zu:

  • leichtem Fieber
  • Hautausschlag (meist am Oberkörper beginnend)
  • Gelenk- und Muskelschmerzen
  • Rötung der Augen (Konjunktivitis)
  • Kopfschmerzen und allgemeiner Abgeschlagenheit

Die Symptome halten in der Regel wenige Tage bis maximal eine Woche an und klingen ohne spezielle Therapie von selbst ab. Eine medikamentöse Behandlung ist nicht notwendig – empfohlen werden viel Ruhe, Flüssigkeit und schmerzlindernde Mittel wie Paracetamol.

Besonders kritisch ist eine Infektion mit dem Zika-Virus in der Schwangerschaft. Wissenschaftliche Studien haben bestätigt, dass das Virus in seltenen Fällen die Fehlbildung Mikrozephalie (verminderte Hirnentwicklung) beim ungeborenen Kind verursachen kann. Auch neurologische Spätfolgen wie das Guillain-Barré-Syndrom werden diskutiert.

Prophylaxe: Es gibt keine Impfung oder spezifische Therapie. Der beste Schutz besteht deshalb in der Vermeidung von Mückenstichen – vor allem in den ersten beiden Schwangerschaftstrimestern. Werdende Mütter sollten Reisen in bekannte Risikogebiete möglichst verschieben.

Für alle Reisenden gilt: Trage langärmelige, helle Kleidung (idealerweise mit Insektenabwehr-Imprägnierung), verwende Repellents mit DEET oder Icaridin und schlafe unter einem engmaschigen Moskitonetz – besonders in Unterkünften ohne Klimaanlage.

4. FSME – Zeckenvirus mit gefährlichem Verlauf

Auch wenn die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) nicht durch Mücken, sondern durch Zeckenstiche übertragen wird, sollte sie in keinem Ratgeber zum Thema Insektenschutz fehlen – vor allem, wenn du dich häufig in der Natur, im Wald oder auf Wiesen aufhältst. Gerade bei Wanderungen, Campingurlaub oder Gartenarbeit im Frühsommer und Sommer ist das Infektionsrisiko erhöht.

FSME ist eine Virusinfektion des zentralen Nervensystems, die durch infizierte Zecken übertragen wird – insbesondere durch den Gemeinen Holzbock. Die Krankheit tritt hauptsächlich in bestimmten Risikogebieten in Europa und Asien auf. In Deutschland sind vor allem Teile von Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und Thüringen betroffen.

Laut Robert-Koch-Institut wurden 2023 mehr als 700 FSME-Fälle in Deutschland registriert – Tendenz steigend. Der Klimawandel begünstigt die Ausbreitung der Zeckenpopulation und verlängert die Aktivitätszeit.

Typische Symptome der FSME sind:

  • Fieber, Müdigkeit und Gliederschmerzen (1. Phase)
  • Später evtl. Nackensteifigkeit, Übelkeit, Lichtempfindlichkeit
  • Bei schwerem Verlauf: Hirnhautentzündung (Meningitis), Entzündung von Gehirn (Enzephalitis) oder Rückenmark (Myelitis)

In schweren Fällen kann FSME zu bleibenden neurologischen Schäden führen – z. B. Lähmungen oder Koordinationsstörungen. Eine spezifische Therapie gegen das Virus gibt es nicht – nur eine symptomatische Behandlung ist möglich.

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FSME-Risikogebiete in Europa – auch Deutschland zählt dazu

Prophylaxe: Der wirksamste Schutz ist die FSME-Impfung, die von den Krankenkassen in Risikogebieten übernommen wird. Für alle Outdoor-Urlauber, Gärtner und Wanderfreunde wird eine Grundimmunisierung plus Auffrischung alle 3–5 Jahre empfohlen.

Zusätzlich gilt: lange Kleidung, Socken über die Hosenbeine ziehen, helle Farben tragen, um Zecken leichter zu entdecken. Nach dem Aufenthalt im Freien solltest du den Körper gründlich absuchen – besonders Achselhöhlen, Kniekehlen, Haaransatz und Leistengegend.

5. Lyme-Borreliose – unterschätzte Gefahr beim Wandern & Camping

Die Lyme-Borreliose ist die häufigste durch Zecken übertragene Infektionskrankheit in Europa. Verursacht wird sie durch das Bakterium Borrelia burgdorferi, das beim Stich infizierter Zecken in den menschlichen Körper gelangt. Im Gegensatz zur FSME tritt Borreliose in fast ganz Deutschland auf – unabhängig von bekannten Risikogebieten.

Anders als bei FSME gibt es bei Borreliose eine wirksame antibiotische Behandlung, aber leider keine Impfung. Umso wichtiger ist es, Symptome frühzeitig zu erkennen und konsequent auf Schutzmaßnahmen zu setzen.

Die Beschwerden treten oft schleichend auf und können in mehreren Stadien verlaufen. Typische Anzeichen sind:

  • Wanderröte (ein roter, sich ausbreitender Ring um die Einstichstelle – meist 3–30 Tage nach dem Stich)
  • grippeähnliche Symptome wie Fieber, Gliederschmerzen, Müdigkeit
  • im späteren Verlauf: Gelenkentzündungen, Nervenentzündungen, Herzrhythmusstörungen

Wird die Erkrankung früh erkannt, ist sie mit Antibiotika gut behandelbar. Bleibt sie jedoch unerkannt oder unbehandelt, kann es zu chronischen Beschwerden wie Neuroborreliose, Gelenkversteifungen oder langanhaltender Erschöpfung kommen.

Risikogruppen: Menschen, die sich viel in der Natur aufhalten – etwa beim Wandern, Zelten, Gärtnern oder auf der Jagd. Auch Kinder sind häufiger betroffen, da sie sich oft in Bodennähe bewegen.

Prophylaxe: Der beste Schutz ist das Vermeiden von Zeckenstichen. Trage geschlossene Schuhe, lange Hosen, Socken über die Hose und nutze Insektenschutzmittel. Zecken halten sich besonders gern in hohem Gras, Gebüsch und an Waldrändern auf.

Nach jedem Tag in der Natur solltest du deinen Körper gründlich absuchen – insbesondere unter den Armen, in Kniekehlen, hinter den Ohren und in der Leistengegend. Wird eine Zecke entdeckt, sollte sie möglichst schnell und vollständig mit einer Zeckenzange entfernt werden.

Alle Fakten auf einen Blick: Infografik zu Malaria, Zika & Dengue

Rund 900 Millionen Menschen reisen jährlich in Regionen mit potenziellen Gesundheitsrisiken durch Mückenstiche. Die nachfolgende Übersicht zeigt, welche Krankheiten weltweit verbreitet sind – und welche Auswirkungen sie haben können.

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Infografik: Vergleich der wichtigsten Mückenkrankheiten weltweit

Checkliste: So schützt du dich effektiv auf Reisen

  • Lange, helle Kleidung tragen (z. B. Shirts mit Insektenschutz wie Craghoppers Nosilife)
  • Haut & Kleidung mit DEET-/Icaridin-haltigen Mitteln einsprühen
  • Unter Moskitonetzen schlafen, vor allem in ländlichen Regionen
  • Stehende Wasserstellen meiden (z. B. Blumentöpfe, Regentonnen)
  • Körper täglich nach Zecken absuchen, besonders bei Outdoor-Aktivitäten
  • FSME-Impfung prüfen, wenn du oft in Risikogebieten unterwegs bist

Mit der richtigen Vorbereitung kannst du die schönsten Reiseziele der Welt sicher genießen – und musst dir keine Sorgen um Mücken, Moskitos oder Zecken machen.

Sicher reisen – mit Wissen und Ausrüstung von RennerXXL

Ob Abenteuerurlaub in Thailand, Safari in Tansania oder Wandertour im Bayerischen Wald – wer draußen unterwegs ist, sollte sich über mögliche Gesundheitsrisiken durch Mücken- und Zeckenstiche bewusst sein. Viele der hier vorgestellten Krankheiten lassen sich durch einfache Vorsichtsmaßnahmen vermeiden.

Unser Ziel bei RennerXXL ist es, dir nicht nur passende Kleidung in großen Größen zu bieten, sondern dich auch mit dem nötigen Wissen & Vertrauen auszustatten. Deshalb findest du bei uns nicht nur funktionale Outdoormode, sondern auch spezialisierte Insektenschutzbekleidung, die stylisch, bequem und wirksam ist.

Welche Krankheiten werden durch Moskito- und Mückenstiche übertragen? Zuletzt aktualisiert: 19.04.2025 von

Last modified: 19. April 2025

9 Kommentare zu :
Welche Krankheiten werden durch Moskito- und Mückenstiche übertragen?

  1. Renner XXL Magazin | Welche Krankheiten werden durch Moskito- und Mückenstiche übertragen? rene sagt:

    kann man von Mücken Hepatitis B übertragen bekommen?
    habt leider nichts darüber geschrieben,

    danke

  2. Renner XXL Magazin | Welche Krankheiten werden durch Moskito- und Mückenstiche übertragen? Martina74 sagt:

    eine Frage: welche Krankheiten kann man durch Mücken in Deutschland bekommen

  3. Renner XXL Magazin | Welche Krankheiten werden durch Moskito- und Mückenstiche übertragen? M.R sagt:

    kann mir jemand bitte sagen, warum es Stirnlampen mit rotem Licht gibt?
    danke

  4. Renner XXL Magazin | Welche Krankheiten werden durch Moskito- und Mückenstiche übertragen? Karen sagt:

    ich kann jedem nur empfehlen ein leichtes Modell zu nehmen und eine die mit USB aufladbar ist

  5. Renner XXL Magazin | Welche Krankheiten werden durch Moskito- und Mückenstiche übertragen? kkk sagt:

    Hat jmd von euch Erfahrungen mit der Aennon Headlamp gemacht?

  6. Renner XXL Magazin | Welche Krankheiten werden durch Moskito- und Mückenstiche übertragen? Gast sagt:

    wir haben letztes Jahr eine Karbidlampe im Keller vom Opa gefunden, unglaublich wie sich die Technik die letzten 50 Jahre entwickelt hat

  7. Renner XXL Magazin | Welche Krankheiten werden durch Moskito- und Mückenstiche übertragen? sanduru sagt:

    Welche Mückenschutzmittel könnt ihr empfehlen? Nobite oder Autan?

  8. Renner XXL Magazin | Welche Krankheiten werden durch Moskito- und Mückenstiche übertragen? Mobe sagt:

    Auf was muss ich in Tansania achten? was muss ich da mitnehmen

  9. Renner XXL Magazin | Welche Krankheiten werden durch Moskito- und Mückenstiche übertragen? Gerhard Renner sagt:

    Hallo Sanduru,

    danke für deinen Kommentar!
    ganz klar Nobite. Warum? Weil in Nobite deet drin ist und in Autan Icaridin. Icaridin ist zwar gesünder als deet aber deet ist wesentlich effektiver von der Wirkung her.

    lg
    Das RennerXXL Team

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