|

2. Februar 2023 / Kommentare (1)

PFC-freie Outdoorbekleidung – Fragen und Antworten

Home » Allgemein » PFC-freie Outdoorbekleidung – Fragen und Antworten

Die wichtigsten 5 Fragen und Antworten zum Thema PFC-freie Funktionsbekleidung

  1. Was ist PFC-freie Bekleidung bzw. was bedeutet PFC-frei?
    PFC-freie Bekleidung bezieht sich auf Kleidungsstücke, die ohne Per- und Polyfluorierte Chemikalien (PFCs) hergestellt werden. PFCs sind chemische Verbindungen, die in vielen Outdoor-Bekleidungsstücken verwendet werden, um sie wasser- und schmutzabweisend zu machen.
  2. Warum sollte ich PFC-freie Bekleidung tragen?
    PFCs haben ein mögliches gesundheitliches Risiko für Menschen und Umwelt und sind langlebig in der Umwelt. Daher ist es wichtig, Kleidung zu wählen, die ohne sie hergestellt wurde.
  3. Wie erkenne ich, ob ein Kleidungsstück PFC-frei ist?
    Überprüfen Sie das Etikett oder fragen Sie den Hersteller, um sicherzustellen, dass das Kleidungsstück ohne PFCs hergestellt wurde. Einige Marken bieten auch explizit PFC-freie Kollektionen an.
  4. Kann PFC-freie Bekleidung genauso wasser- und schmutzabweisend sein wie reguläre Kleidung?
    Ja, es gibt jetzt viele alternative Methoden zur Herstellung von wasser- und schmutzabweisender Bekleidung, die keine PFCs erfordern. Diese Methoden können die gleiche Leistung bieten.
  5. Gibt es einen Preisunterschied zwischen PFC-freier und regulärer Bekleidung?
    Es kann einen Preisunterschied zwischen PFC-freier und regulärer Bekleidung geben, aber das hängt von der Marke und dem jeweiligen Kleidungsstück ab. Es ist jedoch wichtig zu berücksichtigen, dass PFC-freie Bekleidung eine gesündere Wahl für Menschen und die Umwelt darstellt.

 

pfc-free PFCs stehen im Verdacht, das Immunsystem zu schädigen und den Hormonhaushalt zu stören. Einige von ihnen gelten als krebserregend. Weil sie extrem Verstabil sind, bauen sie sich – einmal in die Umwelt und in den menschlichen Organismus gelangt – dort kaum wieder ab und finden sich inzwischen überall: im Schnee entlegenster Berggipfel, im Blut von Eisbären der Arktis, in unserem Trinkwasser und der Muttermilch.

Eine Baustelle ist die Stoffgruppe der „perund polyfluorierten Carbone“, kurz PFC oder Fluorcarbone. Greenpeace hatte immer wieder größere Mengen davon in Jacken, Rucksäcken und Schuhen nachgewiesen.

Outdoor-Marken bringen PFC-haltige Beschichtungen auf die Oberflächen ihrer Stoffe auf, um diese schmutz-, öl- und vor allem wasserabweisend zu machen. Diese Imprägnierungen spielen für sie eine besondere Rolle, weil an ihnen eine Kerninnovation der gesamten Branche hängt: die Membrantechnologie mit ihrem speziellen „Flüssigkeitsmanagement“. Stärksten Regen abhalten und gleichzeitig Wasserdampf nach draußen diffundieren zu lassen, damit machten Goretex & Co einst die gesamte Funktionsbekleidung groß. Deren „Atmungsaktivität“ funktioniert aber nur so lange, wie die Poren des Oberstoffs nicht durch Nässe aufquellen und verstopfen.

Deshalb braucht jede Membranjacke eine sogenannte DWR (durable water repellent), die Regen bereits an der Stoffoberseite abperlen lässt.

Inzwischen sind aber gute DWRs ohne Fluorcarbone auf dem Markt, und immer mehr Hersteller nutzen diese auch, wie unsere Umfrage zeigt. Die schwäbische Firma Vaude gehörte zu den ersten: Ihre Bekleidung ist seit 2018 PFC-frei, im restlichen Sortiment soll der Ausstieg im Laufe dieses Jahres vollständig sein. Auch Jack Wolfskin will ab Sommer 2020 komplett auf Fluorcarbone verzichten. Firmen wie Fjällräven, Bleed oder Jeckybeng haben schon immer ohne PFCs beschichtet. Und selbst jene Hersteller, die für sich in Anspruch nehmen, den „High Performance“- Kunden zu bedienen, bewegen sich: Mammut – deren Geschäfte 2016 noch von Greenpeace mit Giftbannern beklebt wurden – plant den Ausstieg bis 2025; Gore-Tex will bis Ende 2023 auf Fluor-V erstabil sind, bauen sie sich – einmal in die Umwelt und in den menschlichen Organismus gelangt – dort kaum wieder ab und finden sich inzwischen überall: im Schnee entlegenster Berggipfel, im Blut von Eisbären der Arktis, in unserem Trinkwasser und der Muttermilch.

Outdoor-Marken bringen PFC-haltige Beschichtungen auf die Oberflächen ihrer Stoffe auf, um diese schmutz-, öl- und vor allem wasserabweisend zu machen. Diese Imprägnierungen spielen für sie eine besondere Rolle, weil an ihnen eine Kerninnovation der gesamten Branche hängt: die Membrantechnologie mit ihrem speziellen „Flüssigkeitsmanagement“. Stärksten Regen abhalten und gleichzeitig Wasserdampf nach draußen diffundieren zu lassen, damit machten Goretex&Co einst die gesamte Funktionsbekleidung groß. Deren „Atmungsaktivität“ funktioniert aber nur so lange, wie die Poren des Oberstoffs nicht durch Nässe aufquellen und verstopfen.

Deshalb braucht jede Membranjacke eine sogenannte DWR (durable water repellent), die Regen bereits an der Stoffoberseite abperlen lässt.

Inzwischen sind aber gute DWRs ohne Fluorcarbone auf dem Markt, und immer mehr Hersteller nutzen diese auch, wie unsere Umfrage zeigt. Die schwäbische Firma Vaude gehörte zu den ersten: Ihre Bekleidung ist seit 2018 PFC-frei, im restlichen Sortiment soll der Ausstieg im Laufe dieses Jahres vollständig sein. Auch Jack Wolfskin will ab Sommer 2020 komplett auf Fluorcarbone verzichten. Firmen wie Fjällräven, Bleed oder Jeckybeng haben schon immer ohne PFCs beschichtet. Und selbst jene Hersteller, die für sich in Anspruch nehmen, den „High Performance“- Kunden zu bedienen, bewegen sich: Mammut – deren Geschäfte 2016 noch von Greenpeace mit Giftbannern beklebt wurden – plant den Ausstieg bis 2025; Gore-Tex will bis Ende 2023 auf Fluor-

EIN SIEGEL FÜR ALLES FEHLT

Die Flut der Umwelt-Siegel ist bei Outdoor-Mode noch unübersichtlicher als bei normalen Klamotten. Über 90 Prozent ist aus Chemiefasern hergestellt, zumeist in Asien. Es fehlt an einem verbreiteten Siegel, das für alle Materialien gilt, einen guten ökologischen Standard in der kompletten Herstellungskette nachweist und faire Arbeitsbedingungen garantiert. Deshalb kombinieren nachhaltige Outdoor-Produkte häufig mehrere Siegel. Die wichtigsten im Überblick:

 

Bluesign Product:

Renner XXL Magazin | PFC-freie Outdoorbekleidung - Fragen und Antworten Gut verbreitet unter den Funktionskleidern ist das Zeichen „Bluesign Product“. Es garantiert einen soliden Umweltstandard in der gesamten Herstellungskette, beginnend in der Chemieindustrie, sowie einen verantwortungsvollen Umgang mit den eingesetzten Chemikalien über eine Negativliste. Nicht überprüft werden Sozialstandards.

 

 

Global Recycle Standard:

Immer häufiger zertifizieren Outdoor-Labels ihre recycelten Produkte mit dem Global Recycle Standard (GRS). Er stellt sicher, dass mindestens 20 Prozent recyceltes Garn in einem Produkt enthalten sind. Der GRS macht auch gewisse Vorgaben für eine ökologische und soziale Produktion – das Portal siegelklarheit.de bewertet diese jedoch als nur mäßig anspruchsvoll.

 

Fair Wear Foundation:

Renner XXL Magazin | PFC-freie Outdoorbekleidung - Fragen und Antworten Wer auf faire und soziale Bedingungen in der Konfektion wert legt, kann sich an Produkte mit dem roten Zeichen der Fair Wear Foundation halten. FWF setzt sich zum Beispiel für existenzsichernde Löhne ein, also eine Bezahlung von Näherinnen über dem gesetzlichen Mindestlohn.

 

Gelegentlich zu sehen sind im Outdoor-Handel außerdem das GOTS-Label (anspruchsvolle soziale und ökologische Herstellungskette, aber nur für Naturfasern) und der Responsible Down Standard (Daunen von Enten und Gänsen, die im Einklang mit gewissen Tierwohl-Kriterien gehalten werden; keine Umwelt- und Sozialstandards).

DIE ABRÜSTUNG DER AUSRÜSTUNG

Zur Wahrheit über PFC-freie Beschichtungen gehört jedoch auch: Sie müssen häufiger erneuert werden und sind nicht in gleichem Maße schmutz- und ölabweisend wie ihre fluorhaltigen Vorbilder. „Wir haben daraus gelernt und designen unsere Jacken jetzt in dunkleren Farben“, erklärt Dominik Fuss vom kleinen Label Jeckybeng. Mit Jeckybeng steht er für eine noch kleine Bewegung in der Outdoor-Industrie, die sich gegen die Überentwicklung der Produkte wendet. „Die meisten Leute wollen und brauchen dieses ‚schneller, höher, weiter‘ doch gar nicht“, glaubt er. Und tatsächlich kann man sich fragen, ob es für den Hundespaziergang im mitteleuropäischen Nieselregen eine Jacke mit Wassersäulen von 30.000 Millimeter braucht, wo laut europäischer EN-Norm bereits 800 Millimeter als wasserdicht gelten. Fuss bewirbt bei Jeckybeng ganz bewusst Regenjacken mit einer Wassersäule von 700 Millimetern. Sie sind aus einem PFC-frei beschichteten Baumwollgewebe, für das der Textiltechniker ein uraltes Patent reanimiert hat: Ein überdrehtes Baumwollgarn ist dabei so dicht gewebt, dass seine Poren (fast) dichtmachen, wenn es bei Regen aufquillt.

Zahlreiche bekannte Outdoor-Labels verwenden diesen Stoff inzwischen. Fussʼ neueste Entwicklung kommt im Herbst auf den Markt: Ein Softshell aus Bio-Baumwolle, ebenfalls mit „nur“ 700 Millimeter Wassersäule. Das ist die neue Abrüstung der Ausrüstung.

Sie bringt übrigens auch intelligente Textilien hervor, deren Zusatzfunktion auf Natur statt auf Chemie beruht: Der taiwanesische Hersteller Singtex hat jetzt recycelten Kaffeesatz mit Polyester zu einer Faser versponnen, die schneller trocknet, Gerüche hemmt und vor UV-Strahlen schützt. Zu haben beispielsweise bei Pyua oder Schöffel.

MIKROPLASTIK ODER DAS COMEBACK DER NATURFASER

Outdoorkleidung aus Naturfasern – noch vor ein paar Jahren galt das als undenkbar. Und noch immer dürfte über 90 Prozent der Outdoor-Kleidung aus Chemiefasern bestehen. Doch dieses Paradigma fällt.

Es begann damit, dass immer mehr Labels für die unterste Schicht – im Fachsprech „Baselayer“ – die gute alte Schurwolle wiederentdeckt haben. Sie leitet den Schweiß ebenso gut von der Haut weg wie eine Funktionswäsche aus Polyester und muss im Gegensatz dazu nicht mit toxischem Nano-Silber gegen Geruchsbildung ausgerüstet werden. Neuerdings befeuert auch die Diskussion um Mikroplastik die Wiederentdeckung von Naturfasern. Mikroplastik: Das sind winzig kleine Kunstfaser-Partikel, die sich bei jeder Wäsche aus Chemiefaser-Kleidung herauslösen. Von Kläranlagen nur unzureichend herausgefiltert, gelangen sie über das Abwasser in Flüsse und Meere, ziehen Giftstoffe wie DDT an und werden wiederum von Fischen und Muscheln gefressen. Allein Europas Waschmaschinen spülen jährlich 30.000 Tonnen Plastik ins Abwasser. Fleece-Pullover und -Jacken verlieren aufgrund ihrer losen Struktur bei der Wäsche besonders viele Faserbruchstücke.

6 TIPPS für nachhaltigere Outdoor-Kleidung

1 Weniger ist mehr

Überlegen Sie vor dem Einkauf genau, für welchen Zweck Sie das neue Bekleidungsstück benötigen. Für die Wanderung im Mittelgebirge braucht es keine Regenjacke mit Wassersäule von 30.000 Millimeter. Denn gerade bei Outdoor-Mode gilt: Je mehr High Tech, desto größer ist in der Regel auch die Portion Chemie im und auf dem Stoff. Weniger ist hier also mehr. Schont übrigens nicht nur die Umwelt, sondern auch den Geldbeutel.

2 Auf PFC-Freiheit achten

Achten Sie beim Einkauf von wasserfesten- und wasserabweisenden Produkten darauf, dass deren Beschichtungen ohne per- und polyfluorierte Carbone (PFC) auskommen. Einige Hersteller wie Vaude, Jack Wolfskin oder Rotauf sind inzwischen komplett auf PFC-freie Beschichtungen umgestiegen. Leider sind die Angaben dazu freiwillig. Orientieren Sie sich über die Homepage der Firma, wo diese beim PFC-Verzicht gerade steht oder achten Sie am Produktanhänger auf Kleingedrucktes wie „Fluorocarbon Free DWR“.

3 Recycling spart Ressourcen

Wenn schon Synthetickleidung kaufen, dann wenigstens aus Recyclingfasern. Aus Plastikflaschen recyceltes Polyester benötigt im Vergleich zu Fasern aus Rohöl 50 Prozent weniger Energie und hat einen um 50 Prozent geringeren CO₂-Ausstoß.

4 Mikroplastik minimieren

Pullover und Jacken aus Fleecestoffen verlieren aufgrund ihres losen Faserverbundes bei der Wäsche besonders viele Mikroplastik-Teilchen. Greifen Sie entweder auf Modelle aus biologisch abbaubaren Naturfasern zurück oder bei Polyester-Fleece auf solche mit einer speziellen Gewebekonstruktion, die weniger Faserbruchstücke abgibt. Bei älteren Fleece-Pullovern können Sie mit speziellen Waschbeuteln (z. B. „Guppyfriend“) dafür sorgen, dass das Kleidungsstück geschont wird und so bei der Wäsche insgesamt weniger Abrieb entsteht.

5 Richtig pflegen …

… ist wichtiger für den ökologischen Fußabdruck als gemeinhin angenommen. Sparen Sie sich den Trockner – denn dort ist der Abrieb an Mikroplastik noch größer als beim Waschen. Grundsätzlich gilt: Je seltener und je kälter Sie waschen, desto besser. Häufig genügt es, die Kleidung einfach zu lüften. Das schont auch ihre Funktion: Regenkleidung etwa verliert mit jedem Waschgang einen Teil ihrer Imprägnierung. PFCfreie Beschichtungen müssen etwas häufiger erneuert werden, etwa nach jeder dritten bis fünften Wäsche. Bei Firmen wie Fjällräven und Vaude finden Sie auf der Homepage Anleitungen, wie Sie selbst nachimprägnieren.

6 Lieben, reparieren, weitergeben

Wichtiger als alles andere: Nutzen Sie Ihre Outdoor-Klamotten, so lange es geht! Denn das ökologischste Kleidungsstück ist immer noch das, das nicht neu produziert werden muss. Eine hochwertige Membranjacke zum Beispiel kann gut und gerne 15 Jahre halten. Reparieren Sie kleinere Defekte selbst (Anleitungen und Ersatzteile bietet etwa Vaude auf iFixit. com) oder über den Repair-Service vieler Hersteller. Und falls die Jacke einfach nicht mehr gefällt: Besser auf dem Flohmarkt, bei Ebay oder Kleiderkreisel. de verkaufen als in die Altkleidersammlung geben.

Auch hier gibt es Lösungsansätze: Vaude bietet jetzt einen Fleece-Pullover an, dessen Innenseite aus einer ungefärbten, auf der Basis von Holz gewonnenen Regeneratfaser besteht und damit laut Hersteller komplett biologisch abbaubar ist. Bei Synthetic-Fleece lässt sich der Plastik-Abrieb durch festere Faserverbindungen reduzieren – Bleed und Jack Wolfskin sind mit solchen Modellen auf dem Markt.

RECYCLING: ICH WAR EINE FLASCHE

Einen Vorteil haben Chemiefasern allerdings: Sie lassen sich in guter Qualität aus Plastikabfall recyceln. 1993 war Patagonia die erste Outdoor-Firma, die einen Fleece-Pulli aus PET-Flaschen präsentierte.

Das spart gegenüber der Herstellung von neuwertigem Polyester rund 50 Prozent an Energie und CO2-Emmisionen. Inzwischen haben größere Outdoormarken wie Jack Wolfskin, Mammut oder Schöffel laut unserer Umfrage ihren Anteil an recyceltem Polyester je nach Saison auf rund 20 Prozent der Gesamtkollektion ausgebaut.

Autor

  • Renner XXL Magazin | PFC-freie Outdoorbekleidung - Fragen und Antworten

    Gründer und Geschäftsführer von RennerXXL, einem Online-Shop für Outdoor-Bekleidung in Übergrößen. Seit 2018 führt er das Unternehmen mit Sitz in Landshut als Familienbetrieb, das sich auf funktionelle, passgenaue Bekleidung für Kunden mit besonderen Anforderungen spezialisiert hat. Mit einem klaren Fokus auf Qualität, authentischem Kundenservice und maßgeschneiderten Lösungen wie der Vermessung von Problemzonen begeistert Gerhard Renner seine Kundschaft, vor allem in Deutschland und Österreich. Dank seiner langjährigen Erfahrung und Leidenschaft für Outdoor-Aktivitäten schafft er Produkte und einen Service, der Vertrauen und Wertschätzung schafft. Unter seiner Leitung setzt RennerXXL auf transparente Kundenbeziehungen und innovative Lösungen, die langfristig überzeugen.

    Alle Beiträge ansehen Geschäftsführer von RennerXXL
PFC-freie Outdoorbekleidung – Fragen und Antworten Zuletzt aktualisiert: 02.11.2023 von

Last modified: 2. November 2023

Ein Kommentar zu :
PFC-freie Outdoorbekleidung – Fragen und Antworten

  1. Renner XXL Magazin | PFC-freie Outdoorbekleidung - Fragen und Antworten Felix sagt:

    wisst ihr, ob die Klamotten pfc frei sind? danke

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert