Body Positivity und Body Neutrality: Dein Körper, dein Abenteuer
Im Outdoor-Bereich geht es nicht um Modelmaße, sondern um Erfahrungen in der Natur. Genau hier kommen Body Positivity und Body Neutrality ins Spiel. Die Body Positivity-Bewegung hat in den letzten Jahren viel bewirkt und starre Schönheitsideale aufgebrochen – sie ermutigt Menschen, ihren individuellen Körper zu akzeptieren und zu feiern.
Body Neutrality geht noch einen Schritt weiter: Dabei rückt das Aussehen in den Hintergrund. Du musst nicht jeden Aspekt deines Körpers wunderschön finden, um dich wohlzufühlen. Stattdessen lernst du, deinen Körper für das zu schätzen, was er leistet – z.B. dich einen Bergpfad hinaufzutragen – anstatt nur auf sein Äußeres zu achten.
Selbstvertrauen stärken durch Outdoor-Erlebnisse
Outdoor-Abenteuer sind ein fantastisches Training für den Kopf und das Selbstwertgefühl. Wenn du dich einer neuen Herausforderung stellst – sei es eine längere Wanderung, eine Nacht im Zelt oder eine Kanutour – und sie meisterst, spürst du unmittelbar dieses Gefühl von Stärke und Stolz. Jede gemeisterte Hürde zeigt dir, welche Eigenschaften in dir stecken und was dein Körper leisten kann. Studien belegen sogar, dass Zeit in der Natur und Bewegung an der frischen Luft Stress reduziert und Ängste abbaut. Ganz nebenbei steigt dabei dein Selbstbewusstsein: Eine erfolgreich abgeschlossene Tour lässt dich stolz auf dich sein – du merkst, dass du etwas geschafft hast. Solche Erfahrungen prägen dein Selbstwert und geben dir Vertrauen für immer neue Ziele.
Vielleicht hast du es selbst schon erlebt: Nach einem Spaziergang im Wald oder einer kleinen Wanderung fühlst du dich ausgeglichener und irgendwie stärker. Das liegt daran, dass du nicht nur deinen Körper bewegt, sondern auch deinen Geist „trainiert“ hast. Du hast den inneren Schweinehund überwunden und bist Angst oder Bequemlichkeit entgegengetreten – das macht dich mental robust. Mit jedem Ausflug wächst dein Glaube an dich selbst (Glauben an die eigenen Fähigkeiten) ein Stück mehr. Du merkst: „Ich kann das!“ Und dieses Gefühl nimmst du mit zurück in den Alltag und in dein Leben.
Mentale Vorbereitung: Tipps gegen Unsicherheit und Angst
Gerade am Anfang ist es normal, mit Unsicherheit oder sogar etwas Angst an neue Outdoor-Aktivitäten heranzugehen – besonders wenn du dich in Bezug auf dein Gewicht sorgst. Mit der richtigen mentalen Vorbereitung kannst du jedoch viel von dieser Unsicherheit nehmen. Hier ein paar Tipps, wie du Kopf und Seele auf dein nächstes Abenteuer einstimmst:
- Setze dir realistische Ziele: Starte mit kleineren Touren und steigere dich langsam. Ein 3-km-Spaziergang im Park kann die Grundlage für spätere, längere Wanderungen sein. Kleine Erfolgserlebnisse unterwegs geben dir Selbstvertrauen für größere Herausforderungen. Jede gemeisterte Etappe ist eine Gelegenheit, stolz auf dich zu sein.
- Positives Mindset üben: Versuche, negative Gedanken bewusst in positive Botschaften umzuwandeln. Deine innere Einstellung macht einen großen Unterschied dabei, ob du dich auf den Weg machst.
- Informiere dich und plane voraus: Gute Planung nimmt viel von der Unsicherheit. Wähle eine Sportart oder Tour, die zu deinem Fitnesslevel passt. Informiere dich über die Route, Wetter, Anforderungen – so gibt es unterwegs weniger böse Überraschungen. Überlege dir im Voraus, wie du mit möglichen Problemen umgehst (z.B. Pausen bei Erschöpfung, Alternativroute bei schlechtem Wetter). Wenn du vorbereitet bist, fühlt sich unbekanntes Terrain gleich vertrauter an.
- Hol dir Unterstützung: Du musst nicht als einsamer Wolf in die Wildnis ziehen. Bitte einen guten Freund oder Familienmitglied, mitzukommen – zusammen ist man mutiger, und Situationen wirken weniger einschüchternd. Alternativ schließe dich einer Wandergruppe an oder suche online nach Gleichgesinnten.
- Visualisiere deinen Erfolg: Stell dir ruhig in allen Details vor, wie du den Gipfel erreichst, das Zelt erfolgreich aufbaust oder das Lagerfeuer entfachst. Mal dir aus, wie gut du dich dabei fühlst. Diese mentale Orientierung auf positive Szenarien steigert die Motivation und hilft, Ängste abzubauen. Gleichzeitig kannst du auch gedanklich durchspielen, wie du Hindernisse meisterst – so bist du mental gewappnet, falls sie auftreten.
Denke daran: Nervosität vor einem großen Schritt ist normal. Entscheidend ist, dass du dich traust. Triff die Entscheidung, die Zweifel hinter dir zu lassen. Jeder Aufbruch ins Abenteuer – so klein er sein mag – ist ein mutiger Akt. Und mutig bist du, wenn du trotz mulmigem Gefühl den ersten Schritt machst.
Bewegung, Training und Ernährung: Kraft für Körper und Kopf
Bewegung an der frischen Luft tut nicht nur der Psyche gut, sondern stärkt auch deinen Körper für kommende Abenteuer. Wenn du mit regelmäßigem Training beginnst, wirst du merken, wie sich nach und nach deine Ausdauer und Kraft verbessern. Das gibt dir ein sicheres Gefühl, weil du weißt: Dein Körper wird belastbarer, und du kannst längere Touren oder steilere Anstiege meistern. Es geht nicht darum, in Rekordzeit abzunehmen oder einem Ideal zu entsprechen – Sport und Aktivität sind vor allem Werkzeuge, um dich stark zu machen. Schon leichte Aktivitäten wie tägliche Spaziergänge, Radfahren oder Schwimmen können Wunder wirken. Jede Form von Training verbessert deine körperliche Stärke und zeigt dir, zu welchen Leistungen dein Körper fähig ist. Das wirkt direkt auf das Selbstbewusstsein: Wenn du merkst, dass du schneller gehst, länger durchhältst oder schwerere Rucksäcke schultern kannst, wachsen Stolz und Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten.
Auch Ernährung spielt eine Rolle, wenn es um mentale und körperliche Stärke geht. Stell dir deinen Körper wie ein Lagerfeuer vor: Mit der richtigen Nahrung hältst du das Feuer am Brennen. Ausgewogene Mahlzeiten geben dir Energie für deine Outdoor-Pläne und helfen der Regeneration nach dem Abenteuer. Das heißt nicht, dass du extremen Diätplänen folgen musst – im Gegenteil: Dein Körper braucht Nahrung als Treibstoff. Eine bewusste Ernährung mit genügend Proteinen (für die Muskeln), komplexen Kohlenhydraten (für anhaltende Energie) und ausreichend Flüssigkeit bildet die Grundlage für Wohlbefinden. Wenn du dich gut ernährst und hydriert in eine Wanderung startest, fühlst du dich leistungsfähig und fokussiert.
Praktisch heißt das: Trink genug Wasser, bevor du losziehst, und nimm Snacks wie Nüsse, Trockenobst oder Energieriegel mit. Sie geben dir unterwegs einen Motivationsschub, wenn der Akku mal leer wird. Und nach dem Abenteuer darfst du ruhig stolz ein kräftiges Essen genießen – du hast es dir verdient! Dein Körper und dein Geist werden es dir danken, wenn du sie pfleglich behandelst. Mit Training und guter Ernährung schaffst du eine solide Grundlage, auf der dein neues Outdoor-Selbstvertrauen wachsen kann.
Übergewicht und Selbstbild: Gesellschaftliche Vorurteile überwinden
Leider existieren in unserer Gesellschaft immer noch hartnäckige Vorurteile gegenüber Menschen mit Übergewicht. Oft wird suggeriert, jemand mit höherem Body Mass Index (BMI) sei automatisch unsportlich oder habe keine Überlebensfähigkeiten in der Wildnis. Medien und Werbung zeigen meist durchtrainierte, schlanke Abenteurer – diese einseitige Sicht verzerrt die Realität.
Bestimmt hast du solche Bilder vor Augen: den drahtigen Bergsteiger, die ultrasportliche Marathonläuferin im Wald. Und vielleicht fragst du dich dann: „Bin ich überhaupt gemacht für Abenteuer, so wie ich aussehe?“.
Die Antwort ist: Ja, absolut! Lass dir nichts anderes einreden. Klischees wie „Dicke Menschen sind faul und machen einfach zu wenig Sport“ halten sich zwar hartnäckig – doch sie sind schlichtweg falsch. Die Unterschiede zwischen Menschen liegen nicht primär im Gewicht, sondern in der Einstellung und im Training. In Wahrheit sind Übergewichtige Menschen genauso gerne und ausdauernd draußen aktiv wie andere.
Dein Gewicht definiert weder deine Lust auf Abenteuer noch deine Fähigkeiten, draußen zu überleben oder Spaß zu haben. Viele kräftigere Wanderer legen beeindruckende Strecken zurück, und zahlreiche übergewichtige Frauen und Männer haben Gipfel erklommen, Wälder durchstreift oder Flüsse mit dem Kanu bezwungen. Warum? Weil sie an sich glauben und sich nicht von Vorurteilen bremsen lassen.
Natürlich kann es sein, dass du negative Erfahrungen gemacht hast – vielleicht schiefe Blicke auf dem Trail oder unqualifizierte Sprüche. Das kann am Selbstwertgefühl nagen. Doch denke immer daran: Diese Reaktionen sagen mehr über die anderen aus als über dich. Du hast jedes Recht, die Bergluft zu atmen, am Lagerfeuer zu sitzen oder durchs Dickicht zu streifen, egal welche Kleidergröße du trägst.
Umgib dich nach Möglichkeit mit Leuten, die dich ermutigen statt kritisieren. Und sei geduldig mit dir selbst: Ein positives Selbstbild wächst mit jeder positiven Erfahrung. Je mehr du dich draußen beweist, desto mehr verblassen die eingebrannten negativen Überzeugungen, die Gesellschaft oder Medien dir vielleicht eingeimpft haben.
Übrigens: Übergewicht wird oft in Bezug auf den Body Mass Index definiert, aber diese Zahl steht in keinem direkten Bezug zu deinem Wert als Mensch oder deinen tatsächlichen Fähigkeiten. Du bist nicht verpflichtet, irgendwem deine Fitness zu beweisen. Geh Schritt für Schritt deinen eigenen Weg. Schon bald wirst du merken, dass die Meinung anderen Leute wirklich nichts zählt, wenn du selbst mit Freude und Selbstbewusstsein unterwegs bist.
Die richtige Ausrüstung: Funktionelle Kleidung gibt Sicherheit und Selbstbewusstsein
Kennst du das mulmige Gefühl, wenn die Hose bei jedem Schritt kneift oder die Jacke nicht richtig passt? Unbequeme oder unpassende Kleidung kann ein echter Stimmungskiller sein und an deinem Selbstbewusstsein nagen. Gerade als Mensch mit ein paar Kilos mehr auf den Rippen hat man oft die Sorge: Hält meine Ausrüstung mich aus? Finde ich überhaupt passende Outdoor-Kleidung? Viele Übergewichtige berichten, dass es schwierig ist, passende Outdoorbekleidung in großen Größen zu finden – früher war das ein echtes Problem.
Zum Glück ändert sich hier einiges: Immer mehr Marken erkennen, dass die Natur für alle da ist, und bieten Kleidung in XXL und darüber hinaus an. Bei Outdoor Renner (RennerXXL) zum Beispiel findest du eine breite Auswahl an funktionaler Outdoor-Bekleidung in Übergrößen für Damen und Herren, damit du dich auf deinen Touren rundum wohlfühlen kannst.
Warum ist die richtige Kleidung so wichtig? Sie bildet die komfortable zweite Haut, die dich schützt und dir erlaubt, dich frei zu bewegen. Wenn du weißt, dass deine Ausrüstung und Kleidung verlässlich sind, kannst du dich voll und ganz aufs Abenteuer konzentrieren – ein großer Pluspunkt für das mentale Wohlbefinden. Nichts ist nerviger, als sich unterwegs ständig Gedanken über rutschende Hosen oder zu enge Gurte machen zu müssen. Passt alles, hast du den Kopf frei für die wirklich wichtigen Dinge: den nächsten Schritt, die Karte, den Ausblick, das Gefühl von Freiheit.
Achte bei der Ausrüstung besonders auf Funktionalität und Komfort. Hier ein paar Ausrüstungs-Tipps und Beispiele aus dem Outdoor Renner Shop, die in großen Größen erhältlich sind:
- Robuste Wanderhosen (in XXL-Größen): Eine gut sitzende Wanderhose in der richtigen Länge und Weite macht einen großen Unterschied. Sie sollte weder zwicken noch rutschen. Spezielle Wanderhosen für große Größen bieten elastische Einsätze am Bund und vorgeformte Knie – so hast du volle Bewegungsfreiheit auf jedem Weg.
- Atmungsaktive Funktionsshirts: Gerade wenn man etwas korpulenter ist, gerät man bei Anstrengung schneller ins Schwitzen. Ein atmungsaktives Shirt aus Funktionsfaser leitet Feuchtigkeit vom Körper weg und hält dich trocken. Das sorgt für ein besseres Gefühl, weil du dich auch bei schweißtreibenden Anstiegen wohl in deiner Haut fühlst. Außerdem trocknen diese Shirts schnell, was bei Mehrtagestouren praktisch ist.
- Wetterfeste Jacken in großen Größen: Ob strömender Regen oder kühler Wind – eine wetterfeste Jacke (etwa eine gute Hardshell oder Softshell) ist Gold wert. Moderne Jacken in Übergrößen bieten die gleichen technischen Features wie Standardgrößen: hohe Wasserdichtigkeit, Atmungsaktivität und sinnvolle Details wie verstellbare Kapuzen oder ausreichend lange Ärmel. Wichtig ist, dass du dich in der Jacke gut bewegen kannst, z.B. die Arme heben, ohne dass alles spannt. Dann fühlst du dich bei jedem Wetter sicher und bist bereit, rauszugehen, anstatt dich wegen schlechter Ausrüstung zurückzuhalten.
Zusätzlich zu Kleidung gehören auch Rucksack und Schuhwerk zur essentiellen Ausrüstung. Ein passender Rucksack mit Brust- und Hüftgurt entlastet Rücken und Schultern – achte darauf, dass die Gurte lang genug sind und nicht einschneiden. Wanderschuhe solltest du in Ruhe anprobieren (Tipp: am Nachmittag, wenn die Füße etwas breiter sind) und auf guten Halt achten. Viele Hersteller bieten Wanderschuhe bis Größe 50 und auch in verschiedenen Weiten an. Mit den richtigen Schuhen fühlst du dich wie auf Wolken statt mit Blei an den Füßen. Auch das gibt Selbstvertrauen, insbesondere auf unebenem Gelände.
Mein Rat: Scheue dich nicht, nach passender Ausrüstung zu fragen. In Fachgeschäften oder beim Online-Kauf (z.B. bei Outdoor Renner) kannst du Beratung bekommen. Frag ruhig nach Modellen, die für dein Gewicht und deine Größe ausgelegt sind. Das ist dein gutes Recht und heutzutage absolut kein Grund, verlegen zu sein. Je besser deine Ausrüstung zu dir passt, desto weniger werden dich irgendwelche Unsicherheiten plagen. Im Gegenteil – du wirst dich stolz und motiviert fühlen, wenn du mit deiner neuen Gear die erste Tour startest, weil du weißt: Du bist gut vorbereitet.
Motivation und Erfolgserlebnisse: Kleine Schritte, große Veränderungen
Kein Abenteurer fällt vom Himmel – jeder fängt mal klein an. Wichtig ist, dran zu bleiben und jeden kleinen Erfolg zu feiern. Heute schaffst du vielleicht „nur“ eine kurze Wanderung um den See, aber morgen sind es vielleicht schon fünf Kilometer, und übermorgen der erste kleine Gipfel. Solche Erfolgserlebnisse sind der Treibstoff für dein Motivations-Feuer. Jedes erreichte Ziel, so klein es erscheint, ist ein Baustein für dein wachsendes Selbstvertrauen. Aus vielen kleinen Schritten wird mit der Zeit eine lange Abenteuerreise.
Belohne dich für Fortschritte: Zum Beispiel mit einem gemütlichen Picknick nach der Wanderung oder einem entspannenden Bad zur Muskelpflege. Teile deine Erfahrungen ruhig mit anderen – poste ein Foto deiner Tour (die Aussicht vom Hügel, dein strahlendes Gesicht danach!) oder erzähl Freunden davon. Positive Rückmeldungen können zusätzlich motivieren, und vielleicht inspirierst du damit auch gleich jemand anderen, aktiv zu werden. Win-Win!
Manchmal helfen auch Beiträge und Berichte von Gleichgesinnten: Lies Blogs oder schaue Videos von anderen Übergewichtigen, die tolle Outdoor-Dinge machen. Du wirst sehen, wie alles möglich ist, wenn man erst mal anfängt. Vielleicht entdeckst du dabei noch neue Möglichkeiten für dich – sei es eine bestimmte Sportart, ein wunderschöner Wanderweg oder einfach ein guter Tipp, den du ausprobieren möchtest.
Vergiss nicht: Angst vor dem Scheitern ist normal, aber lass sie nicht größer sein als die Neugier auf das, was dich draußen erwartet. Jeder Abenteurer hat mal klein angefangen und hatte vielleicht auch mal Angst im Bauch. Der Unterschied zwischen denen, die träumen, und denen, die handeln, ist nur: Die einen lassen sich von der Angst stoppen, die anderen gehen trotzdem los. Entscheide dich dafür, zu den Letzteren zu gehören.
Mit der Zeit wirst du feststellen, dass sich dein Körper verändert – vielleicht purzeln ein paar Kilos, vielleicht verbessert sich dein Blutdruck, vielleicht fühlst du dich einfach energiegeladener. Aber vor allem verändert sich deine innere Haltung. Was früher wie ein unüberwindbares Hindernis schien, betrachtest du nun mit Gelassenheit. Deine Komfortzone hat sich erweitert. Du hast gelernt, dass Rückschläge kein Grund zum Aufgeben sind, sondern Gelegenheiten, etwas daraus zu lernen. Jeder kleine Erfolg nährt den nächsten. Aus Nichts wird langsam etwas, aus etwas wird alles machbar. Schritt für Schritt entwickelst du dich vom Anfänger zum selbstbewussten Outdoor-Fan.
Dein Abenteuer wartet!
Zusammenfassend: Übergewicht sollte dich keinesfalls von deinen Outdoor-Träumen abhalten. Mit der richtigen mentalen Einstellung, etwas Vorbereitung und der passenden Ausrüstung kannst du alles schaffen, was du dir vornimmst. Body Positivity und Body Neutrality helfen dir, den Fokus auf das Wesentliche zu richten: dein Wohlbefinden, deine Stärke und die Freude an der Natur. Jede Wanderung, jede Nacht unterm Sternenhimmel, jedes entzündete Lagerfeuer baut dein Selbstvertrauen weiter auf. Denke immer daran: Die Natur bewertet dich nicht nach deinem Aussehen, sie schenkt dir Erlebnisse.
Also, schnapp dir deine Schuhe, pack deinen Rucksack – und hab Vertrauen in dich. Du bist stärker, als du denkst, und die Wildnis ruft nach dir. Egal ob dick oder dünn, trainiert oder Einsteiger: Das Abenteuer gehört dir. Trau dich raus, sammle Erfahrungen und zeig der Welt (und dir selbst), was in dir steckt. In diesem Sinne: Auf zu neuen Ufern und Abenteuern – dein Weg in die Wildnis beginnt genau jetzt! Viel Spaß draußen und toi toi toi für deine nächsten Outdoor-Abenteuer! 🎒🌲🏕️
Quellen:
- Body Neutrality: Besser als Body Positivity? utopia.de
- Stärkung deiner Psyche durch die Natur wanderglueck.com
- The Curvy Magazine – Macht die Outdoor-Szene plus-size-freundlich! thecurvymagazine.com
- Little Red Hiking Rucksack (Outdoor-Blog) – Dick auf Tour – Outdoorbekleidung in großen Größenlittleredhikingrucksack.de
Last modified: 27. Februar 2025