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16. Juli 2025 / Kommentare (0)

Softshell vs. Hardshell – welche Jacke brauchst Du wirklich?

Softshell oder Hardshell – warum die Wahl wichtig ist

Wer draußen unterwegs ist – ob beim Wandern, Radfahren oder Trekking – braucht die richtige Jacke. Doch viele greifen zur falschen, weil sie denken: „Die sieht gut aus, wird schon passen.“ Das Ergebnis: zu warm, zu laut, zu nass oder unbeweglich – und die Tour wird zum Frust.

Ich bin Gerhard Renner, Gründer von Outdoor Renner, und habe in den letzten 15 Jahren hunderte Kundinnen und Kunden zur richtigen Outdoorjacke beraten. Mein Fazit: Softshell und Hardshell sind keine Konkurrenz – sie haben einfach unterschiedliche Aufgaben.

Warum Du Deine Jacke nach dem Einsatz wählen solltest

Eine Softshelljacke fühlt sich oft angenehmer an, ist atmungsaktiv und bietet viel Bewegungsfreiheit. Aber wenn es richtig nass und windig wird, kommt sie schnell an ihre Grenzen. Die Hardshelljacke dagegen schützt wie ein mobiler Regenschirm – aber sie ist oft steifer, lauter und weniger gemütlich.

Viele denken, sie brauchen nur eine Jacke für alles. Das ist wie zu sagen: „Ich brauche nur einen Schuh für Büro, Wandern und Schnee.“ Funktioniert nicht. Und das ist auch okay – Du brauchst nicht zehn Jacken, aber die richtige für Deine Hauptaktivitäten.

Gerhards Praxistipp:

„Frag Dich immer zuerst: Was mache ich draußen wirklich? Wer täglich mit dem Hund geht, braucht eher eine Softshell. Wer in den Bergen bei jedem Wetter unterwegs ist, sollte in eine gute Hardshell investieren.“

In den nächsten Abschnitten erkläre ich Dir genau, was Softshell- und Hardshelljacken leisten, wann Du welche brauchst – und wie Du Fehlkäufe vermeidest. Lass uns starten!Was ist eine Softshelljacke?

Eine Softshelljacke ist die ideale Mischung aus Komfort und Funktion – sie ist weich, elastisch, atmungsaktiv und schützt vor Wind und leichtem Regen. Sie fühlt sich oft wie ein dickerer Hoodie mit Superkräften an: wärmt, schützt, macht jede Bewegung mit.

Aufbau und Material

Typisch für Softshell ist der mehrschichtige Aufbau:

  • Außen: robuster, elastischer Oberstoff, oft mit DWR-Imprägnierung (wasserabweisend)
  • Innen: weiches Fleece oder Waffelstruktur für Isolation und Feuchtigkeitsabtransport
  • Manchmal: leichte Membran für extra Windschutz (aber dann weniger atmungsaktiv)

Softshell bedeutet also: Viel Komfort, gute Wärme, aber kein kompletter Regenschutz.

Wann ist eine Softshelljacke sinnvoll?

Softshells sind ideal für:

  • Wandern bei trockenem oder leicht windigem Wetter
  • Radfahren in der Übergangszeit
  • Nordic Walking, Hundespaziergang, Alltag
  • Kletter- oder Skitouren – als zweite Schicht unter einer Hardshell

Wichtig: Softshelljacken sind nicht wasserdicht! Sie halten kurzen Nieselregen aus – aber bei Dauerregen brauchst Du was anderes.

Gerhards Erfahrungs-Tipp:

„Softshell ist wie eine Jogginghose mit Superkräften. Du willst sie nicht mehr ausziehen. Ich trag sie fast jeden Tag – aber wenn’s richtig regnet, pack ich die Hardshell drüber.“

In der nächsten Sektion schauen wir uns die Hardshelljacke an – die Profi-Version fürs Wetterchaos.Was ist eine Hardshelljacke?

Eine Hardshelljacke ist Dein mobiler Regenschutz für richtig mieses Wetter. Sie besteht aus einem festen, mehrlagigen Material mit Membran und hält selbst Dauerregen, Sturm und Schnee stand. Wenn Du draußen bist und es richtig ungemütlich wird, ist das Deine Schutzschicht Nummer 1.

Aufbau und Eigenschaften

Typische Merkmale einer Hardshelljacke:

  • 3-Lagen-Konstruktion: Oberstoff, Membran, Schutzfutter
  • Wasserdicht – dank Membran (z. B. Gore-Tex, Dermizax, Sympatex)
  • Winddicht – kein Durchzug
  • Leicht & kompakt, aber oft etwas steifer und lauter
  • Technische Ausstattung: verstellbare Kapuze, Unterarmbelüftung, Taschen mit Zipper

Die Membran ist das Herzstück: Sie lässt Wasserdampf (Schweiß) nach außen, aber kein Regen nach innen. Dadurch bleibt es innen trocken – aber eben nur, wenn Du nicht zu stark schwitzt oder die Jacke zu dick ist.

Wann ist eine Hardshell sinnvoll?

Hardshelljacken brauchst Du, wenn es ernst wird:

  • Bergtouren mit Wetterumschwung
  • Dauerregen auf Fernwanderwegen
  • Skitouren oder Schneeschuhwandern
  • Alpines Klettern, Trekking in Island oder Norwegen

Im Alltag ist eine Hardshell oft übertrieben – sie raschelt, ist weniger bequem und nicht atmungsaktiv wie eine Softshell. Aber bei Sturm und Regen? Unschlagbar.

Unterschied zur Regenjacke?

Eine einfache Regenjacke ist oft nur eine 2-Lagen-Kunststoffhülle ohne echte Membran. Sie hält trocken, aber staut Hitze. Eine Hardshell dagegen ist dauerhaft wasserdicht, robuster und technisch durchdacht.

Gerhards Tipp:

„Wenn Du bei Sonne startest, aber Regen im Spiel sein könnte: Hardshell in den Rucksack. Sie wiegt wenig, rettet Dir aber den Tag. Und Du brauchst keine Angst vorm Umkehren.“

Im nächsten Abschnitt vergleichen wir Softshell und Hardshell direkt – mit einer übersichtlichen Tabelle. So findest Du leichter heraus, was besser zu Dir passt.

Softshell vs. Hardshell – der direkte Vergleich

Jetzt, wo Du weißt, was Softshell- und Hardshelljacken ausmacht, kommt der direkte Vergleich. Hier siehst Du auf einen Blick, welche Jacke in welcher Situation besser geeignet ist.

Vergleichstabelle: Softshell vs. Hardshell

KriteriumSoftshellHardshell
Wetterschutzwasserabweisend, winddichtwasserdicht, winddicht (auch bei Starkregen)
Atmungsaktivitätsehr gutgut bis mittel (je nach Membran)
Bewegungsfreiheithoch (elastisch)eingeschränkter (steifer Schnitt)
Tragekomfortweich, warm, angenehmtechnisch, funktional, aber „raschelig“
Gewicht & Packmaßmittelschwerleicht & kompakt
Ideal fürtrockene, kühle Tage, Alltag, BewegungBergtouren, Regen, Sturm, Winter
Preismeist günstigerhöher – je nach Membran und Marke

Gerhards Entscheidungshilfe:

„Ich sage es so: Softshell ziehst Du an, wenn Du raus willst. Hardshell nimmst Du mit, wenn Du nicht sicher bist, was kommt. Viele meiner Stammkunden nutzen beide – je nach Wetter und Tour.“

Im nächsten Abschnitt schauen wir uns eine der häufigsten Fragen an: Ist eine Softshell eigentlich wasserdicht? Die Antwort ist wichtig – denn hier passieren die meisten Fehlkäufe.

Ist eine Softshelljacke wasserdicht?

Diese Frage höre ich im Laden fast täglich. Und die ehrliche Antwort lautet: Nein, Softshelljacken sind in der Regel nicht wasserdicht – aber sie sind oft wasserabweisend. Das ist ein wichtiger Unterschied, den viele unterschätzen.

Was bedeutet „wasserabweisend“?

Softshells haben meist eine sogenannte DWR-Beschichtung (Durable Water Repellent). Das bedeutet: Wassertropfen perlen ab, solange die Beschichtung intakt ist – aber bei stärkerem oder längerem Regen dringt Feuchtigkeit ein.

Das reicht für:

  • leichten Nieselregen
  • kurze Schauer
  • Feuchtigkeit vom Nebel oder Morgentau

Das reicht NICHT für:

  • Dauerregen
  • starke Schauer
  • Regen in Kombination mit Wind (z. B. am Berg)

Wann ist eine Softshell trotzdem sinnvoll?

Wenn Du bei wechselhaftem, aber trockenem Wetter draußen bist, ist die Softshell unschlagbar. Sie schützt vor Wind, ist angenehm zu tragen und gibt Dir viel Bewegungsfreiheit. Und wenn doch mal ein kurzer Schauer kommt, hält sie ihn meistens ab – aber eben nicht ewig.

Kann man eine Softshell imprägnieren?

Ja! Mit einem Imprägnierspray (PFC-frei, wenn möglich) kannst Du die wasserabweisende Wirkung auffrischen. Aber auch dann bleibt die Jacke nur begrenzt regentauglich – es ist kein Ersatz für eine echte Hardshell mit Membran.

Gerhards Klartext-Tipp:

„Viele kommen zu mir und sagen: ‚Meine Softshell ist nicht mehr dicht.‘ Dann frage ich: ‚War sie denn jemals wasserdicht?‘ Die Antwort ist fast immer: ‚Gute Frage…‘ → Also: Wenn Du zu 100 % trocken bleiben willst, nimm eine Hardshell mit.“

Im nächsten Abschnitt schauen wir uns an, welche Jacke für welche Jahreszeit sinnvoll ist – denn auch da gibt’s große Unterschiede.

Welche Jacke für welche Jahreszeit?

„Welche Jacke passt für Frühling? Und was trage ich im Winter?“ – Diese Fragen sind total berechtigt. Denn jede Jahreszeit stellt andere Anforderungen an Deine Bekleidung. Hier siehst Du, wann eine Softshell oder Hardshell am meisten Sinn macht.

Frühling & Herbst: Typisches Softshell-Wetter

Im Frühjahr und Herbst ist das Wetter oft wechselhaft: windig, kühl, aber nicht dauerhaft nass. Genau hier spielt die Softshelljacke ihre Stärken aus:

  • Schützt vor Wind
  • Hält warm, ohne zu überhitzen
  • Bequem und dehnbar bei aktiven Touren

Ein kurzer Schauer? Kein Problem. Aber bei Regenfronten lieber Hardshell mitnehmen.

Sommer: Je nach Tour

  • Im Alltag oder auf Hüttenwanderung: dünne Softshell oder leichte Windjacke reicht oft aus
  • Im Hochgebirge oder bei Wetterumschwung: Hardshell unbedingt einpacken

Gerhards Sommertipp: „Im Rucksack hab ich immer eine dünne Hardshell dabei – wiege nix, rettet bei Gewitter.“

Winter: Schutz geht vor

Im Winter brauchst Du Schutz vor Nässe, Wind und Kälte. Da hilft oft nur die Kombination:

  • Softshell: als Außenschicht bei trockener Kälte (z. B. Langlauf, Spaziergänge)
  • Hardshell: bei Schneefall, Regen oder Skitouren – oft über einer Isolationsjacke getragen

Fazit nach Saison:

JahreszeitSoftshellHardshell
Frühling✔ Ideal bei Wind & BewegungOptional bei Regen
Sommer✔ Für Alltag & Trockenwetter✔ In den Bergen / bei Gewittergefahr
Herbst✔ Perfekt für Übergangstage✔ Bei Dauerregen oder Sturm
Winter✔ Bei trockener Kälte & Bewegung✔ Bei Schnee, Nässe, Skitouren

Gerhards Erfahrung: „Die meisten Fehler passieren im Frühjahr und Herbst – da ist’s oft wärmer als man denkt, aber eben auch nasser als gehofft. Mein Tipp: Schichtenprinzip + Hardshell im Rucksack. So bist Du immer flexibel.“

Im nächsten Abschnitt zeige ich Dir, welche Jacke für welche Aktivität wirklich passt – vom Wandern über Skitouren bis zum Alltag.

Welche Jacke passt zu Dir? (nach Aktivität)

Die Wahl zwischen Softshell und Hardshell hängt nicht nur vom Wetter ab – sondern auch davon, was Du draußen eigentlich tust. Hier findest Du eine Übersicht, welche Jacke zu welchen Aktivitäten am besten passt.

Wandern

  • Tagestour bei stabilem Wetter: Softshell – angenehm, beweglich, guter Schutz
  • Mehrtagestour / Alpenüberquerung: Hardshell – für Gewitter & Dauerregen

Tipp: Softshell anziehen, Hardshell einpacken – so bist Du flexibel.

Trekking & Fernwanderung

  • Wechselhaftes Klima (z. B. Skandinavien): Hardshell zwingend notwendig
  • Warmes, trockenes Gebiet: Softshell reicht, spart Gewicht & raschelt nicht

Radfahren & E-Bike

  • Kühle Tage, Fahrtwind: Softshell mit Windschutz ist ideal
  • Regenfahrten: Hardshell mit Rückenschutz & Belüftung

Wichtig: Achte auf verlängerten Rücken und enge Ärmelbündchen – sonst zieht’s rein.

Skitouren & Wintersport

  • Aufstieg: Softshell – gute Atmungsaktivität, wärmt trotzdem
  • Abfahrt / Schneefall: Hardshell – als äußere Schutzschicht gegen Wind & Nässe

Gerhards Praxisregel: „Bei Skitouren trägst Du Softshell im Aufstieg, Hardshell im Rucksack – und beim Abfellen ziehst Du um.“

Alltag, Gassi, Stadtspaziergang

  • Kühles, trockenes Wetter: Softshell – bequem, leise, stylish
  • Dauerregen oder Winterregen: Hardshell mit leichter Fütterung oder über Pulli

Freizeitaktivitäten mit Kindern

  • Spielplatz, Garten, Camping: Softshell – robust und flexibel
  • Schlechtwetter-Ausflüge: Hardshell mit Kapuze & hohem Kragen

Fazit nach Aktivität:

AktivitätEmpfohlene Jacke
Wandern (Tagestour)Softshell
Mehrtagestour / TrekkingHardshell
RadfahrenSoftshell (trocken) / Hardshell (Regen)
SkitourenKombi: Softshell + Hardshell
Alltag & FreizeitSoftshell (bei gutem Wetter)
Dauerregen / SturmHardshell

Im nächsten Abschnitt beantworten wir häufige Fragen – z. B. „Was ist Softshell für ein Material?“ und „Was ist besser: Hardshell oder Regenjacke?“

FAQ: Die häufigsten Fragen zu Softshell & Hardshell

Rund um Outdoorjacken gibt es viele Fragen – und leider auch viele Mythen. Hier beantworte ich die häufigsten Kundenfragen ganz direkt.

Was ist Softshell für ein Material?

Softshell besteht meist aus mehreren Schichten: außen ein elastischer, robuster Stoff, innen oft Fleece oder Microgrid. Dazwischen kann eine sein. Das Ergebnis: weich, beweglich, leicht isolierend und sehr angenehm auf der Haut – aber eben nur wasserabweisend, nicht wasserdicht.

Was ist der Unterschied zwischen Softshell und Hardshell?

Softshell: Komfortabel, atmungsaktiv, für Bewegung und milde Bedingungen.
Hardshell: Voller Wetterschutz – bei Regen, Sturm oder Schnee. Dafür weniger bequem.

Was ist besser: Hardshell oder Regenjacke?

Eine einfache Regenjacke (z. B. aus PU oder Nylon) ist oft günstiger, aber nicht sehr langlebig oder atmungsaktiv. Eine echte Hardshelljacke mit Membran (z. B. Gore-Tex) ist atmungsaktiver, robuster und langfristig zuverlässiger – aber auch teurer.

Gibt es Jacken, die beides können?

Es gibt sogenannte Hybride – z. B. Softshell mit Membran oder dünne Hardshells mit Stretch. Aber: sie sind meist Kompromisslösungen. Für echte Vielseitigkeit empfiehlt sich: eine Softshell für jeden Tag – und eine Hardshell für den Ernstfall.

Wie pflege ich meine Jacke richtig?

  • Softshell: bei 30 °C mit Flüssigwaschmittel waschen, kein Weichspüler
  • Hardshell: ebenfalls waschbar – wichtig ist, die DWR-Imprägnierung regelmäßig zu erneuern
  • Trocknen: bei niedriger Temperatur im Trockner oder lufttrocknen – je nach Herstellerangabe

Gerhards Pflege-Tipp:

„Mehr Jacken ruinieren sich durch falsches Waschen als durch Regen. Also: immer Etikett lesen – und lieber zu sanft als zu heiß. Und: Nachimprägnieren nicht vergessen – sonst saugt die Jacke wie ein Schwamm.“

Im nächsten und letzten Abschnitt kommt das große Fazit – mit einer schnellen Entscheidungshilfe und meinen persönlichen Empfehlungen.

Softshell richtig pflegen – so bleibt sie lange funktional

Viele Softshelljacken verlieren ihre Funktion nicht durch Abnutzung – sondern durch falsche Pflege. Damit Deine Jacke atmungsaktiv, wasserabweisend und weich bleibt, braucht sie die richtige Behandlung.

In unserem Ratgeber zur Softshell-Pflege erfährst Du, wie Du Deine Jacke richtig wäschst, imprägnierst und trocknest – ohne die Funktion zu beeinträchtigen.

Fazit: Welche Jacke brauchst Du wirklich?

Ob Softshell oder Hardshell – die Wahl hängt davon ab, wo, wann und wie aktiv

Schnelle Entscheidungshilfe (3 Fragen):

  • 1. Ist starker Regen oder Schnee zu erwarten?
    → Ja → Hardshell
    → Nein → weiter zu Frage 2
  • 2. Bist Du in Bewegung (Wandern, Radfahren, Skitouren)?
    → Ja → Softshell (atmungsaktiv, flexibel)
    → Nein → weiter zu Frage 3
  • 3. Wird’s richtig kalt, nass oder stürmisch?
    → Ja → Hardshell (über Isolationsschicht)
    → Nein → Softshell reicht meist aus

Gerhards Empfehlung:

„Wenn Du nur eine Jacke willst – nimm eine . Die rettet Dir bei Regen den Tag und passt über alles drunter. Wenn Du öfter draußen bist: mit einer Hardshell für Schlechtwettertage.“

Unsere Top-Auswahl für Dich:

  • Du bist unsicher? Dann melde Dich bei uns – wir beraten Dich ehrlich und finden gemeinsam die passende Jacke für Deinen Einsatz.

Bleib draußen – aber bleib trocken!
Dein
Gerhard Renner

Softshell vs. Hardshell – welche Jacke brauchst Du wirklich? Zuletzt aktualisiert: 18.07.2025 von
Renner XXL Magazin | Softshell vs. Hardshell – welche Jacke brauchst Du wirklich?
Gerhard Renner Geschäftsführer
Seit 2004 bin ich in der Outdoor-Branche tätig und habe es mir zur Aufgabe gemacht, hochwertige und funktionelle Kleidung für Menschen mit besonderen Passformanforderungen anzubieten. Als Geschäftsführer von RennerXXL und ausgewiesener Experte für Übergrößen lege ich besonderen Wert darauf, dass unsere Produkte optimal sitzen und unseren Kunden maximalen Komfort bieten – egal ob beim Wandern, Skifahren oder Radfahren. In meiner Freizeit bin ich selbst gerne in der Natur unterwegs und schätze vor allem die beeindruckende Landschaft Südtirols. Diese Leidenschaft inspiriert mich jeden Tag, unser Sortiment mit höchsten Ansprüchen an Funktionalität und Qualität weiterzuentwickeln.

Last modified: 18. Juli 2025

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